1. Marke ShiLong-Kegelbrecher: Wir könnten die meisten dieser Geräte und Verschleißteile mit Metso-Kegelbrechern und Sandvik-Kegelbrechern liefern und die Zeichnungen des Kunden unterstützen.
2. ShiLong-Kegelbrecher. Modell: Symons-Kegelbrecher, hydraulischer Kegelbrecher mit einem Zylinder, Kegelbrecher der GP-Serie, hydraulischer Kegelbrecher mit mehreren Zylindern, Kegelbrecher der HP-Serie, Verbund-Kegelbrecher, Feder-Kegelbrecher.
3. ShiLong-Kegelbrecher Herstellungsprozess: a. Zeichnungsprüfung > b. Holztypenherstellung > c. Gießen > d. Anlassen > e. Schruppbearbeitung > f. Anlassen > g. Endbearbeitung > h. CNC-Bearbeitung > i. Farbfehlerprüfung > j. Ultraschallfehlerprüfung > k. Dreikoordinatenerkennung > l. Farbfehlerprüfung > Härteprüfung
4. Prüfung des ShiLong-Kegelbrechers: Bereitstellung einer Prüfung auf Metallografie, Maschinenleistung, Härte, Ultraschallprüfung, Farbfehler und Ultraschallfehler.
5. Zahlungsbedingungen für ShiLong-Kegelbrecher: L/C, T/T, D/P
6. ShiLong Kegelbrecher Zertifizierung: CE, ISO 9001
1. Was ist eine Vorgelegewelle eines hydraulischen Kegelbrechers mit einem Zylinder?
Die Vorgelegewelle des Einzylinder-Hydraulik-Kegelbrechers ist am Getriebeteil des Kegelbrechers installiert und hat an einem Ende ein Ritzel und am anderen Ende eine Halbkupplung. Sie wird als Getriebewelle bezeichnet.
2. Die Rolle der Kegelbrecher-Vorgelegewelle der GP-Serie
A. Das Drehmoment des Motors wird über die Kupplung übertragen. B. Das kleine Ritzel auf der Antriebswelle treibt das große Zahnrad an und lässt es rotieren, wodurch das Zerkleinerungsteil angetrieben wird, das das Material zerkleinert.
3. Vorsichtsmaßnahmen für die Vorgelegewelle des Einzylinder-Kegelbrechers
a. Stellen Sie beim Einbau der Antriebswelle sicher, dass der Gesamtspalt zwischen dem linken und rechten Ende der Getriebewelle 4 bis 5 mm beträgt. b. Die Endabdeckung muss festgezogen werden, um ein Lösen zu verhindern, nachdem die Kupplungshälfte auf der Antriebswelle montiert wurde. c. Achten Sie beim Einbau der Antriebswelle darauf, dass sich auf der Arbeitsfläche der Kupferhülse keine Grate bilden.
