Dieses Dokument bietet einen detaillierten Überblick über Kugelmühlenauskleidungen, kritische verschleißfeste Komponenten, die an der Zylinderinnenwand und den Enddeckeln montiert sind. Diese Auskleidungen schützen Zylinder und Enddeckel vor Mahlkörpereinwirkung und Materialabrieb, verbessern die Mahlleistung durch spezielle Oberflächengestaltungen und reduzieren Materialanhaftungen. Sie erfordern hohe Verschleißfestigkeit, ausreichende Zähigkeit und gute Passgenauigkeit. Gängige Materialien sind unter anderem ZGMn13-Manganstahl (hervorragende Zähigkeit nach Wasserhärtung), Chromgusseisen (überlegene Verschleißfestigkeit) und bimetallische Verbundwerkstoffe (ausgewogene Zähigkeit und Verschleißfestigkeit).
In diesem Dokument wird die Auslassendabdeckung der Kugelmühle erläutert. Sie ist eine Schlüsselkomponente am Auslassende des Zylinders und dichtet den Zylinder ab, leitet das Mahlgut zum Auslass, verhindert Staub- und Medienaustritt und trägt in Verbindung mit der Hohlwelle Teillasten. Sie erfordert Festigkeit und Zähigkeit. Typische Werkstoffe sind Q235B- und Q355B-Stahl. Sie verfügt über eine Flanschscheibenstruktur mit einer zentralen Stufenbohrung (für den Hohlwellenanschluss) und optional über verschleißfeste Innenauskleidungen oder Gitterplatten.
Dieses Dokument beschreibt den Zulaufdeckel der Kugelmühle, eine Schlüsselkomponente zwischen Zylinder und Zuführvorrichtung. Er führt das Material in den Zylinder, dichtet das Zylinderende gegen Staubaustritt ab und bildet mit der Hohlwelle eine Stützstruktur. Er erfordert Festigkeit und Zähigkeit. Typische Werkstoffe sind Q235B- und Q355B-Stahl. Er verfügt über eine Scheiben- oder Flanschkonstruktion mit zentraler Zuführöffnung und innenliegenden verschleißfesten Schneckenflügeln. Der Herstellungsprozess großer Q355B-Zulaufdeckel wird detailliert beschrieben und umfasst die Vorbehandlung des Rohmaterials, Schneiden, Formen, Grobbearbeitung, Schweißen (mit anschließender Wärmebehandlung), Endbearbeitung (Bearbeitung der Flanschoberfläche und der Zuführöffnung) sowie die Oberflächenbehandlung. Umfassende Prüfverfahren werden ebenfalls erläutert und umfassen die Prüfung der Rohmaterialien (chemische Zusammensetzung, mechanische Eigenschaften), der Schweißqualität (zerstörungsfreie Prüfung), der Maßgenauigkeit (Flanschebenheit, Lochpositionstoleranz) sowie der Kompatibilitäts- und Dichtungsprüfungen für die Endmontage. Diese Prüfungen stellen sicher, dass der Zulaufdeckel die Betriebsanforderungen erfüllt und eine Lebensdauer von 8–10 Jahren hat. Dies gewährleistet eine stabile Zuführung und einen dichten Betrieb der Kugelmühle.
In diesem Dokument wird das Kugelmühlen-Hauptzahnrad beschrieben, ein wichtiges Getriebebauteil, das mit dem Ritzel kämmt, um den Zylinder bei niedriger Geschwindigkeit (15–30 U/min) unter schwerer Last (Drehmoment bis zu Millionen Nm) anzutreiben. Es verwendet Materialien wie 45#-Stahl, 42CrMo-Legierungsstahl und ZG35CrMo-Stahlguss in verschiedenen Größen sowie geteilte Strukturen (2–4 Segmente), die üblicherweise für große Zahnräder (Durchmesser ≥ 3 m) verwendet werden, um Transport und Installation zu erleichtern. Es beschreibt detailliert den Herstellungsprozess von geteilten 42CrMo-Zahnrädern, einschließlich Rohlingsvorbereitung (Schmieden/Schneiden), Grobbearbeitung mit Montage, Vergüten, Fertigbearbeitung (Präzisionswälzfräsen, Schleifen) und Oberflächenbehandlung. Zudem werden umfassende Prüfverfahren für Rohstoffe (chemische Zusammensetzung, Schmiedequalität), Wärmebehandlung (Härte, metallografische Struktur), Zahnprofilgenauigkeit (Teilungsabweichung, Rundlauf) und Endprodukttests (Montagegenauigkeit, Eingriffsleistung) beschrieben. Diese stellen sicher, dass das Hauptzahnrad die Anforderungen an Festigkeit, Robustheit und Präzision erfüllt und eine stabile Übertragung mit einem Wirkungsgrad von ≥94 % und einer Lebensdauer von 3–5 Jahren ermöglicht.
Dieser Artikel befasst sich ausführlich mit der Kugelmühlenwelle, einem Kernbauteil, das Drehmoment überträgt, schwere Lasten (bis zu Tausenden von Tonnen) trägt und Zylinder und Getriebe verbindet. 45#-Stahl und 42CrMo-Legierungsstahl sind gängige Materialien für verschiedene Größen. Er beschreibt detailliert den Herstellungsprozess von 42CrMo-Wellen, einschließlich der Vorbehandlung des Rohmaterials, Schmieden, Wärmebehandlung (Normalglühen und Anlassen), Grobbearbeitung, Vorschlichten, Präzisionsschleifen und Montage. Darüber hinaus werden umfassende Prüfverfahren beschrieben, die Rohmaterialien (chemische Zusammensetzung, mechanische Eigenschaften), Wärmebehandlung (Härte, metallografische Struktur), Bearbeitungsgenauigkeit (Maß- und geometrische Toleranzen) und Endprodukttests (Oberflächenqualität, dynamisches Gleichgewicht, hydrostatischer Test) umfassen. Diese stellen sicher, dass die Welle die Anforderungen an Festigkeit, Zähigkeit und Präzision erfüllt und einen stabilen und effizienten Betrieb von Kugelmühlen unterstützt.
Dieser Artikel beschreibt das Kugelmühlenritzel, ein zentrales Getriebeelement, das mit dem Hauptzahnrad kämmt, um den Zylinder anzutreiben. Es erfordert hohe Festigkeit, Präzision, Zähigkeit und Verschleißfestigkeit und wird häufig aus 20CrMnTi gefertigt. Der Herstellungsprozess von 20CrMnTi-Ritzeln wird beschrieben, einschließlich Rohschmieden, Vor- und Vorschlichten (Drehen, Wälzfräsen), Aufkohlen, Präzisionsbearbeitung (Zahnschleifen, Referenzschleifen) und Montage. Darüber hinaus werden umfassende Prüfverfahren für Rohstoffe (Zusammensetzung, Schmiedequalität), Wärmebehandlung (Härte, Aufkohlungsschicht), Zahngenauigkeit (Teilungsabweichung, Rundlauf) und Endprüfungen (Oberflächenqualität, Eingriffsverhalten, dynamisches Gleichgewicht) beschrieben. Diese Prüfungen stellen sicher, dass das Ritzel die Anforderungen an Übertragungseffizienz (≥95 %) und Lebensdauer (2–3 Jahre) erfüllt und einen stabilen Kugelmühlenbetrieb gewährleistet.