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Kugelmühlen-Bullengetriebe

  • SHILONG
  • Shenyang, China
  • 1~2 Monate
  • 1000 Sätze / Jahr
In diesem Dokument wird das Kugelmühlen-Hauptzahnrad beschrieben, ein wichtiges Getriebebauteil, das mit dem Ritzel kämmt, um den Zylinder bei niedriger Geschwindigkeit (15–30 U/min) unter schwerer Last (Drehmoment bis zu Millionen Nm) anzutreiben. Es verwendet Materialien wie 45#-Stahl, 42CrMo-Legierungsstahl und ZG35CrMo-Stahlguss in verschiedenen Größen sowie geteilte Strukturen (2–4 Segmente), die üblicherweise für große Zahnräder (Durchmesser ≥ 3 m) verwendet werden, um Transport und Installation zu erleichtern. Es beschreibt detailliert den Herstellungsprozess von geteilten 42CrMo-Zahnrädern, einschließlich Rohlingsvorbereitung (Schmieden/Schneiden), Grobbearbeitung mit Montage, Vergüten, Fertigbearbeitung (Präzisionswälzfräsen, Schleifen) und Oberflächenbehandlung. Zudem werden umfassende Prüfverfahren für Rohstoffe (chemische Zusammensetzung, Schmiedequalität), Wärmebehandlung (Härte, metallografische Struktur), Zahnprofilgenauigkeit (Teilungsabweichung, Rundlauf) und Endprodukttests (Montagegenauigkeit, Eingriffsleistung) beschrieben. Diese stellen sicher, dass das Hauptzahnrad die Anforderungen an Festigkeit, Robustheit und Präzision erfüllt und eine stabile Übertragung mit einem Wirkungsgrad von ≥94 % und einer Lebensdauer von 3–5 Jahren ermöglicht.

Detaillierte Einführung, Herstellungsprozess und Inspektionsprozess von Kugelmühlen-Bullengetrieben

I. Funktionen und strukturelle Merkmale von Kugelmühlen-Hauptgetrieben

Das Großrad ist eine entscheidende Komponente im Antriebssystem der Kugelmühle. Es greift in das Ritzel ein, um eine verzögerte Kraftübertragung zu ermöglichen, die Kraft auf den Zylinder zu übertragen und ihn mit niedriger Drehzahl (typischerweise 15–30 U/min) anzutreiben. Als langsam laufendes, hochbelastbares Getriebe (mit Drehmomenten von bis zu Millionen Nm) wirkt sich seine Leistung direkt auf die Betriebsstabilität der Kugelmühle aus. Zu den wichtigsten Anforderungen gehören:


  • Hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit: Die Zahnoberfläche muss eine ausreichende Härte (≥240HBW nach dem Abschrecken und Anlassen) aufweisen, um Verschleiß zu widerstehen, während der Zahnkörper eine gute Zähigkeit (Schlagzähigkeit ≥40J/cm²) benötigt, um Stößen beim Eingriff standzuhalten;

  • Hochpräzise Vernetzung: Zahnprofilfehler müssen innerhalb der Klasse 7 von GB/T 10095 kontrolliert werden, wobei die Kontaktfläche mit dem Ritzel (≥50 % entlang der Zahnhöhe, ≥60 % entlang der Zahnlänge) sichergestellt werden muss;

  • Strukturelle Stabilität: Große Zahnräder (Durchmesser ≥ 3 m) werden häufig in geteilten Strukturen (2–4 Segmente) ausgeführt, um Transport und Montage zu erleichtern. Die Verbindungsflächen müssen eine Positionierungsgenauigkeit gewährleisten (radialer Versatz ≤ 0,1 mm).


Gängige Strukturen sind gerade oder schrägverzahnte Stirnräder mit Modulen typischerweise 15-50mm und 50-150 Zähnen. Materialien sind hauptsächlich 45# Stahl (für kleine und mittelgroße Getriebe) oder 42CrMo-legierter Stahl (für große Zahnräder). Für einige extragroße Zahnräder wird ZG35CrMo-Stahlguss verwendet (mit strenger Kontrolle auf Gussfehler).

II. Herstellungsprozess von Kugelmühlen-Hauptzahnrädern (am Beispiel von 42CrMo-Split-Zahnrädern)

1. Rohlingsvorbereitung (Schmiedestahl)
  • Rohstoff: Es werden 42CrMo-Stahlplatten oder Schmiedeteile mit einer Dicke von ≥ 100 mm ausgewählt, wobei die Zusammensetzung durch eine Spektralanalyse bestätigt wird (C 0,38–0,45 %, Cr 0,9–1,2 %, Mo 0,15–0,25 %).

  • Schmieden/Schneiden:

    • Integralschmieden: Auf 1100–1150 °C erhitzen und mit einer hydraulischen Presse zu Ringrohlingen schmieden (für Durchmesser ≤ 5 m). Nach dem Schmieden normalisieren (860 °C × 3 h, luftgekühlt), um Spannungen abzubauen und die Härte auf 200–230 HBW zu reduzieren.

    • Geteiltes Schneiden: Große Zahnräder werden in Segmente (z. B. 2 Segmente) mit einer Bearbeitungszugabe von 10–15 mm geschnitten. Die Verbindungsflächen werden plan gefräst (Ebenheit ≤ 0,05 mm/m).

2. Grobbearbeitung und Montage (geteilte Zahnräder)
  • Schruppdrehen: CNC-Vertikaldrehmaschinen bearbeiten den Außenkreis, die Innenbohrung und die Endflächen und lassen für die Innenbohrung eine Schleifzugabe von 5–8 mm übrig.

  • Montagepositionierung: Befestigen Sie segmentierte Rohlinge mit Passstiften und Schrauben (Schraubenvorspannung ≥ 800 N·m), um eine Umfangsabweichung an den Verbindungsstellen von ≤ 1 mm sicherzustellen.

  • Schruppen des Zahnradwälzfräsens: Grobfräsen der Zahnprofile mit einer Wälzfräsmaschine, dabei 3–5 mm Schlichtzugabe (einschließlich Verformungsausgleich nach dem Abschrecken und Anlassen) belassen.

3. Abschrecken und Anlassen (Schlüsselprozess)
  • Auf 840–860 °C erhitzen, nach der Isolierung (Abschrecken) mit Öl abkühlen und dann 4 Stunden lang bei 580–620 °C anlassen (Hochtemperaturanlassen). Die endgültige Härte beträgt 250–280 HBW, was eine Zugfestigkeit von ≥ 800 MPa gewährleistet.

  • 100 % Ultraschallprüfung (UT) nach dem Abschrecken und Anlassen (entspricht JB/T 4730.3 Grad II), wobei keine Risse oder Absplitterungen zulässig sind.

4. Fertigbearbeitung
  • Vorschlichtdrehen: Bearbeiten Sie Verbindungsflächen, Innenbohrungen und Referenzstirnflächen und lassen Sie dabei eine Schleifzugabe von 2–3 mm übrig.

  • Präzisions-Wälzfräsen: CNC-Wälzfräsmaschinen verarbeiten Zahnprofile und kontrollieren die Teilungsabweichung auf ±0,05 mm und den Zahnrichtungsfehler auf ≤0,03 mm/100 mm;

  • Bohren: Schraubenlöcher der Maschinenmontage (Durchmesser φ30–φ60 mm) mit einer Positionstoleranz von ±0,1 mm und einem kumulativen Lochabstandsfehler von ≤0,2 mm;

  • Schleifen: Innenbohrung (Toleranz IT7) und Referenzstirnflächen (Rechtwinkligkeit ≤0,02mm/100mm) schleifen um Passgenauigkeit zum Zylinderflansch zu gewährleisten.

5. Oberflächenbehandlung und Montage
  • Zahnoberflächen werden sandgestrahlt (Rauhigkeit Ra12,5μm) und mit Rostschutzgrundierung beschichtet; unbearbeitete Oberflächen werden mit Decklack lackiert (Gesamtdicke ≥100μm);

  • Bei der Montage geteilter Zahnräder vor Ort die Fugenabstände mit Fühlerlehren prüfen (Abstand ≤ 0,05 mm). Nach dem Anziehen der Schrauben den Rundlauf des Zahnkranzes erneut messen (≤ 0,1 mm).

III. Inspektionsprozess von Kugelmühlen-Hauptgetrieben

1. Rohmaterial- und Rohlingsprüfung
  • Chemische Zusammensetzung: Spektralanalyse bestätigt qualifizierten Cr- und Mo-Gehalt in 42CrMo;

  • Schmiedequalität: Die Makrostrukturprüfung der Schmiedeteile (Ätzverfahren) zeigt keine Schrumpfung oder Porosität (Grad ≤2). Zugversuche bestätigen eine Streckgrenze von ≥600 MPa.

2. Wärmebehandlungsprüfung
  • Härteprüfung: Der Brinell-Härteprüfer misst Zahnoberflächen und Kerne (250–280 HBW) mit einer Gleichmäßigkeitsabweichung von ≤ 30 HBW.

  • Metallografische Struktur: Die Proben zeigen angelassenen Sorbit (Grad ≤3) ohne Netzwerkkarbide.

3. Prüfung der Zahnprofilgenauigkeit
  • Prüfung von Zahnradmesszentren:

    • Kumulativer Teilungsfehler ≤0,15 mm (für Zahnräder mit 5 mm Durchmesser), individuelle Teilungsabweichung ±0,03 mm;

    • Gesamtprofilabweichung ≤0,08 mm, Zahnrichtungsfehler ≤0,05 mm/100 mm;

  • Radialer Schlag: Der Zahnrad-Rundlaufprüfer misst den radialen Schlag des Zahnkranzes (≤0,1 mm).

4. Endkontrolle der fertigen Produkte
  • Montagegenauigkeit: Nach der Montage der geteilten Zahnräder erkennen Lasertracker die Gesamtrundheit (≤0,15 mm).

  • Eingriffsprüfung: Eingriffsprüfungen mit Ritzelproben (2 Stunden Leerlauf) zeigen qualifizierte Kontaktstellen und keine anormalen Geräusche;

  • Aussehensqualität: Die Eindringprüfung (PT) der Zahnfußfilets (R≥3mm) zeigt keine Risse oder Grate (Tiefe ≤0,5mm).


Eine strenge Kontrolle der Schmiedequalität, der Wärmebehandlungsprozesse und der Genauigkeit des Zahnprofils gewährleistet eine stabile Verzahnung zwischen dem Großrad und dem Ritzel mit einem Übertragungswirkungsgrad von ≥94 % und einer Lebensdauer von 3–5 Jahren (je nach Arbeitsbedingungen).


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