In diesem Dokument wird der Brennerring des Kegelbrechers detailliert beschrieben. Er ist ein wichtiges Dichtungs- und Schutzelement zwischen wichtigen Baugruppen wie dem Einstellring und dem Hauptrahmen bzw. dem beweglichen und dem festen Kegel. Zu seinen Hauptfunktionen gehören die Hochtemperaturabdichtung (bis zu 150 °C), die Vermeidung von Verunreinigungen, die Wärmedämmung und die Vibrationsdämpfung. Dafür sind Hitzebeständigkeit, Ölbeständigkeit und mechanische Festigkeit erforderlich. Der Brennerring hat eine Verbundstruktur, bestehend aus einem Metallrahmen (kohlenstoffarmer oder legierter Stahlguss) mit U-/L-förmigem Querschnitt, einer Dichtungsauskleidung (Hochtemperaturgummi, Graphitverbundstoff oder metallverstärkter Filz), Haltenuten, Flanschkanten und optionalen Entlüftungslöchern. Das Metallgerüst wird im Sandgussverfahren hergestellt: Materialauswahl (Q235 oder ZG230–450), Modellherstellung mit Schrumpfungstoleranzen, Grünsandformen, Schmelzen und Gießen (1450–1480 °C), Abkühlen und Ausschalen sowie Glühen zum Spannungsabbau. Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst die Bearbeitung des Gerüsts, die Vorbereitung der Dichtungsauskleidung, die Verklebung der Auskleidung mit hitzebeständigem Klebstoff, die Endbearbeitung und optional die Oberflächenbehandlung. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung, Zugfestigkeit, Härte), Maßprüfungen (KMG für Genauigkeit), Haftfestigkeitsprüfungen, Bewertungen der Dichtungsleistung (Druck- und Wärmezyklen) sowie Sicht- und Funktionsprüfungen. Diese stellen sicher, dass der Brennerring auch bei hohen Temperaturen und starken Vibrationen zuverlässig abdichtet, die internen Komponenten schützt und einen effizienten Brecherbetrieb gewährleistet.
In diesem Dokument wird der Trichter des Kegelbrechers näher erläutert, ein wichtiges Materialführungselement am oberen Ende des Brechers. Zu seinen Hauptfunktionen gehören die Materialsammlung und -speicherung, die gleichmäßige Verteilung, die Stoßdämpfung und die Vermeidung von Verunreinigungen. Dafür sind hohe Verschleißfestigkeit, strukturelle Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit erforderlich. Der Trichter ist typischerweise trichterförmig oder rechteckig und besteht aus dem Trichterkörper, dem Zufuhrrost/Sieb, Verschleißauskleidungen, Verstärkungsrippen, dem Montageflansch, der Zugangstür und optionalen Halterungen für Vibrationsgeräte, die jeweils spezifische strukturelle Merkmale und Rollen haben. Bei Stahlgussvarianten umfasst der Gießprozess die Materialauswahl (hochfester Stahlguss wie ZG270–500), die Modellherstellung, das Formen, Schmelzen und Gießen, das Abkühlen und Ausschütteln, die Wärmebehandlung und die Gussprüfung. Die meisten Trichter werden jedoch aus Stahlplatten hergestellt, indem die Platten geschnitten, geformt und gebogen, geschweißt und montiert, nachbehandelt, die Befestigungselemente bearbeitet, die Auskleidung installiert und die Oberflächenbehandlung durchgeführt wird. Die Qualitätskontrollprozesse umfassen die Materialvalidierung, die Prüfung der Maßgenauigkeit, die Prüfung der Schweißqualität, die Prüfung der strukturellen Integrität, die Prüfung der Auskleidungsleistung und die Endkontrolle. Diese Prozesse stellen sicher, dass der Trichter abrasivem Verschleiß und Stößen standhält und gewährleisten einen kontinuierlichen und effizienten Betrieb des Kegelbrechers in relevanten Anwendungen.
Dieses Dokument bietet eine detaillierte Einführung in die Sicherungsmutter von Kegelbrechern. Als wichtiges Befestigungselement dient sie hauptsächlich zur Sicherung wichtiger Baugruppen wie der Hauptwelle, der festen Kegelbuchse oder des Einstellrings. In Zusammenarbeit mit dem Einstellring kann sie Funktionen wie sichere Fixierung, Lastverteilung und die Aufrechterhaltung des Brechspalts erfüllen. Zu ihrer Zusammensetzung und Struktur gehören der Mutternkörper, die Gewindebohrung, der Verriegelungsmechanismus (wie Verriegelungslöcher, Stellschrauben und konische Oberflächen), der Flansch oder die Schulter und die Schlüsselflächen, wobei jedes Teil ein spezifisches Design und eine spezifische Funktion hat. Beim Gussverfahren werden für große Sicherungsmuttern häufig Grauguss, Sphäroguss oder Stahlguss verwendet. Dabei werden Schritte wie Materialauswahl, Modellherstellung, Formen, Schmelzen und Gießen, Abkühlen und Reinigen sowie Wärmebehandlung durchlaufen. Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst Schritte wie die Grobbearbeitung, die Bearbeitung der Verriegelungselemente, die Feinbearbeitung, die Oberflächenbehandlung und die Montage mit Verriegelungskomponenten. Die Qualitätskontrolle umfasst Maßnahmen wie Materialprüfung, Maßhaltigkeitsprüfung, Gewindequalitätsprüfung, Prüfung der Verriegelungsleistung und zerstörungsfreie Prüfungen. So wird sichergestellt, dass die Komponente eine gute Verschleißfestigkeit, ein sicheres Lösen und eine hohe strukturelle Steifigkeit in Umgebungen mit starken Vibrationen aufweist und so den stabilen Betrieb des Brechers gewährleistet.
Dieses Dokument bietet einen detaillierten Überblick über das Kegelbrecherritzel, ein wichtiges Getriebebauteil, das mit dem Hauptzahnrad kämmt, um die Motorleistung auf die Exzenterbaugruppe zu übertragen und so die oszillierende Bewegung des beweglichen Kegels zu ermöglichen. Es erläutert die Funktionen des Ritzels, einschließlich Kraftübertragung, Drehmomentverstärkung und präzisem Eingriff. Zusammensetzung und Struktur werden detailliert beschrieben und bestehen aus Zahnradzähnen, Wellenkörper, Lagerzapfen, Schultern/Krägen, Schmierlöchern und Keilnut/Verzahnung, zusammen mit ihren strukturellen Eigenschaften. Für große Ritzel wird der Gießprozess beschrieben, einschließlich Materialion, Modellherstellung, Formen, Schmelzen und Gießen, Abkühlen und Ausschütteln, Wärmebehandlung und Prüfung. Für geschmiedete Ritzel wird der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umrissen, einschließlich Schmieden, Grobbearbeitung, Wärmebehandlung, Feinbearbeitung und Entgraten/Polieren. Zusätzlich werden Maßnahmen zur Qualitätskontrolle festgelegt, wie z. B. Materialvalidierung, Prüfung der Maßgenauigkeit, Härte- und Mikrostrukturprüfung, dynamische Leistungsprüfung, zerstörungsfreie Prüfung und Endkontrolle. Diese Prozesse stellen sicher, dass das Ritzel die erforderliche Festigkeit, Präzision und Haltbarkeit erreicht und eine zuverlässige Kraftübertragung bei anspruchsvollen Zerkleinerungsvorgängen gewährleistet.
Dieses Dokument beschreibt detailliert das Kegelbrechergetriebe, ein zentrales Getriebeelement, das die Motorleistung auf die Exzenterwelle überträgt und so die Schwingung des beweglichen Kegels antreibt. Es erfüllt wichtige Aufgaben bei der Kraftübertragung, Drehzahlregelung und Drehmomentverstärkung und erfordert hohe Festigkeit, Verschleißfestigkeit und Präzision. Die Zusammensetzung und Struktur des Zahnrads werden umrissen, einschließlich des Zahnradkörpers (legierter Stahl, massiv oder hohl), der Zähne (Evolventenprofil mit bestimmten Parametern), der Bohrungs-/Wellenverbindung, der Nabe/des Flansches, der Schmiernuten und der Stege/Rippen für große Zahnräder. Für große Großräder ist der Gießprozess detailliert: Materialauswahl (ZG42CrMo), Modellherstellung, Formen, Schmelzen, Gießen, Abkühlen und Wärmebehandlung. Der Bearbeitungsprozess umfasst die Grobbearbeitung, das Zahnfräsen (Wälzfräsen oder Formen), die Wärmebehandlung (Aufkohlen, Abschrecken, Anlassen), die Endbearbeitung (Schleifen) und das Entgraten. Zu den Qualitätskontrollmaßnahmen gehören Materialprüfungen (chemische Analyse, Zug- und Schlagprüfungen), Maßprüfungen (CMM, Zahnradmesszentrum), Härte- und Mikrostrukturprüfungen, dynamische Leistungsprüfungen (Maschen- und Belastungsprüfungen) sowie zerstörungsfreie Prüfungen (MPT, UT). Diese stellen sicher, dass das Zahnrad die Anforderungen an Präzision, Festigkeit und Haltbarkeit erfüllt und einen zuverlässigen Betrieb auch unter extremen Belastungen gewährleistet.
In diesem Dokument wird die Zuführplatte von Kegelbrechern erläutert, eine Schlüsselkomponente im Materialzufuhrsystem oben am Zufuhreinlass des Brechers. Sie leitet den Materialfluss, verhindert Rückspritzen, reduziert die Aufprallspannung und steuert die Zufuhrrate. Zusammensetzung und Struktur der Komponente werden detailliert beschrieben, einschließlich Plattenkörper, Befestigungsflansch bzw. Bolzenlöcher, schlagfeste Auskleidung, Prallplatten (bei einigen Ausführungen), Verstärkungsrippen und Rutsche bzw. geneigte Fläche sowie deren strukturelle Merkmale. Für Varianten aus hochchromhaltigem Gusseisen wird der Gießprozess beschrieben, einschließlich Materialion, Modellherstellung, Formen, Schmelzen, Gießen, Abkühlen und Ausschütteln, Wärmebehandlung und Prüfung. Für Varianten aus Stahlplatten werden der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umrissen, einschließlich Plattenschneiden, Biegen und Formen, Schweißen von Verstärkungen, Oberflächenbehandlung und Installation der Auskleidung. Zusätzlich werden Maßnahmen zur Qualitätskontrolle festgelegt, wie z. B. Materialvalidierung, Prüfung der Maßgenauigkeit, Prüfung der Schweißnahtqualität, Schlag- und Verschleißprüfung, Montage- und Funktionsprüfung und Endkontrolle. Diese Verfahren gewährleisten eine hohe Schlagfestigkeit, Verschleißfestigkeit und Maßgenauigkeit der Förderplatte und gewährleisten so eine zuverlässige Materialzufuhr und den Schutz des Kegelbrechers im Schwerlastbetrieb.