Der Kegelbrecher der CS-Serie ist eine hocheffiziente Zerkleinerungsanlage für harte Materialien wie Erze und Gestein und wird häufig im Bergbau, im Bauwesen und in der Metallurgie eingesetzt. Er arbeitet nach dem Lamellenbrechprinzip, wobei ein Motor die Exzenterwellenhülse antreibt, um den beweglichen Kegel zum Schwingen zu bringen und das Material zwischen dem beweglichen und dem festen Kegel zu zerkleinern. Strukturell umfasst es den Hauptrahmen (oben/unten, Stahlguss ZG270-500/ZG35CrMo), die Brechbaugruppe (beweglicher Kegel mit 42CrMo-Körper und Cr20-Auskleidung; feste Kegelsegmente), das Übertragungssystem (Exzenterhülse, 20CrMnTi-Kegelräder), das Hydrauliksystem (Einstell-/Sicherheitszylinder), die Schmierung (Dünnölsystem) und die Staubschutzvorrichtungen (Labyrinthdichtungen + Luftspülung). Die Herstellung erfolgt im Präzisionsgussverfahren (Rahmen, Exzenterhülse) mit Wärmebehandlung, im Schmiedeverfahren (beweglicher Kegelkörper) und durch CNC-Bearbeitung für enge Toleranzen. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen, Maßprüfungen (CMM), zerstörungsfreie Prüfungen (UT, MPT) und Leistungstests. Die Installation erfordert die Vorbereitung des Fundaments, die Montage der Komponenten, den Systemanschluss und die Inbetriebnahme. Es zeichnet sich durch hohe Kapazität, gute Produktkubizität, zuverlässige Sicherheit und einfache Wartung aus und eignet sich für verschiedene Zerkleinerungsszenarien
Der Kegelbrecher der CH-Serie ist eine leistungsstarke Brechanlage für harte Materialien im mittleren bis feinen Bereich, die häufig im Bergbau und in der Zuschlagstoffproduktion eingesetzt wird. Er erreicht eine Kapazität von bis zu 2000 t/h und eine Produktkubizität von ≥ 85 %. Er arbeitet nach dem Lamellenbrechprinzip, bei dem die motorgetriebene Exzenterwellenhülse den beweglichen Kegel zum Schwingen bringt und so das Material zwischen sich und dem festen Kegel zerkleinert. Strukturell umfasst es einen Hauptrahmen aus Stahlguss, eine Brecherbaugruppe (beweglicher Kegel mit 42CrMo-Körper und Cr20-Auskleidung, segmentierter fester Kegel), ein Übertragungssystem (Exzenterwellenhülse, Kegelräder, Motor mit variabler Frequenz), ein hydraulisches Steuersystem (6–12 Zylinder zur Einstellung der Auslassöffnung und zum Überlastschutz) sowie Schmier-/Staubschutzsysteme. Schlüsselkomponenten werden präzise gefertigt: Rahmen und Exzenterhülsen werden durch Gießen (ZG270-500/ZG35CrMo) mit Wärmebehandlung hergestellt; der bewegliche Kegel wird durch Schmieden (42CrMo) und maschinelle Bearbeitung hergestellt. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen, Maßprüfungen (KMG, Laserscanning), zerstörungsfreie Prüfungen (UT, MPT) und Leistungstests. Die Installation umfasst die Vorbereitung des Fundaments, die Rahmenmontage, die Montage der Komponenten, den Systemanschluss und die Inbetriebnahme. Es bietet zuverlässige Leistung im Großbetrieb
Der mobile Kegelbrecher besteht aus einem Kegelbrecher, Zuführ-/Siebvorrichtungen, Förderbändern und einem mobilen Fahrgestell und ist für die Zerkleinerung von mittelharten bis harten Materialien (Granit, Basalt usw.) vor Ort mit hoher Mobilität ausgelegt. Er verfügt über ein mobiles Fahrgestell (Rahmen, Achsen/Räder, Hydraulikzylinder), eine Kegelbrechereinheit (Brechkammer, Exzenterwelle, Motor), ein Zuführ-/Siebsystem, Förderbänder sowie hydraulische/elektrische Steuerungen und bietet eine Verarbeitungskapazität von 50–500 t/h. Die Herstellung umfasst das Schweißen und Bearbeiten des Q355B-Stahlchassis, das Gießen (Chromguss für Kegel, ZG35CrMo für Exzenterwellen) mit Wärmebehandlung und die Montage der Komponenten. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen, Maßprüfungen, Leistungstests (Leerlauf/Last/Mobilität) und Sicherheitsprüfungen. Die Installation erfordert Standortvorbereitung, Transport, Nivellierung und Inbetriebnahme. Es wird häufig im Bergbau, Straßenbau und in der Infrastruktur eingesetzt und liefert gleichmäßige, hochkubische Zuschlagstoffe effizient
Der alte Federkegelbrecher, ein traditionelles Gerät zum Brechen von mittel- bis feinkörnigem Material, verfügt über ein Federsicherheitssystem und arbeitet über einen schwingenden Brechkegel, der mit einem festen Kegel interagiert. Seine Struktur umfasst einen Stahlgussrahmen, eine geschmiedete Hauptwelle, eine Exzenterhülse, Manganstahl-Auskleidungen und Federpakete um den Rahmen zum Überlastschutz. Die Herstellung umfasst das Gießen wichtiger Komponenten (Rahmen, Exzenterhülse) aus ZG270-500/ZG35CrMo mit Wärmebehandlung, das Schmieden der Hauptwelle aus 42CrMo und die maschinelle Bearbeitung mit engen Toleranzen. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen, Maßprüfungen und zerstörungsfreie Prüfungen (UT, MPT). Die Installation erfordert die Vorbereitung des Fundaments, die präzise Ausrichtung der Komponentenmontage und die Einstellung der Federspannung. Es wird häufig im Bergbau und Bauwesen für harte Materialien eingesetzt und bietet Einfachheit, aber eine geringere Effizienz im Vergleich zu modernen hydraulischen Modellen, mit Produktionskapazitäten von 10–200 t/h
Kegelbrecher, ein wichtiges Gerät zum mittleren und feinen Zerkleinern harter Materialien (Druckfestigkeit ≤ 300 MPa), werden häufig im Bergbau, im Bauwesen usw. eingesetzt. Sie zerkleinern Materialien durch die periodische Schwingung des beweglichen Kegels, der von der Exzenterwellenhülse angetrieben wird, wobei die Materialien zwischen dem beweglichen und dem festen Kegel zusammengedrückt und aufprallen. Zu seinen Hauptkomponenten gehören der Hauptrahmen (oberer und unterer Rahmen aus Stahlguss), die Brecherbaugruppe (beweglicher Kegel mit 42CrMo-Schmiedekörper und verschleißfester Auskleidung, fester Kegel mit segmentierten Auskleidungen), die Getriebebaugruppe (Exzenterwellenhülse, Kegelradpaar, Hauptwelle), das Einstell- und Sicherheitssystem sowie das Schmier- und Staubschutzsystem. Schlüsselkomponenten durchlaufen strenge Fertigungsprozesse: Rahmen und Exzenterwellenhülsen werden wärmebehandelt gegossen; bewegliche Kegelkörper werden geschmiedet und wärmebehandelt; alle Teile werden präzise bearbeitet. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen, Maßprüfungen, zerstörungsfreie Prüfungen, Leistungsprüfungen und Sicherheitstests, um einen stabilen und effizienten Betrieb zu gewährleisten und den Anforderungen der industriellen Zerkleinerung gerecht zu werden.
Der hydraulische Mehrzylinder-Kegelbrecher, ein modernes Gerät für die mittel- bis feine Zerkleinerung von harten/ultraharten Materialien (Granit, Basalt usw.), nutzt die „Laminierungszerkleinerungs“-Technologie. Angetrieben von einem Motor rotiert die exzentrische Wellenhülse und versetzt den beweglichen Kegel in Schwingungen. Dadurch werden die Materialien zwischen dem beweglichen und dem festen Kegel in gleichmäßige Partikel zerkleinert. Die Leistung liegt bei 50–2000 t/h und wird häufig im Bergbau, in der Baustoffindustrie usw. eingesetzt. Strukturell umfasst es: Hauptrahmenbaugruppe (oberer Rahmen ZG270-500, unterer Rahmen ZG35CrMo); Brecherbaugruppe (beweglicher Kegel 42CrMo mit Auskleidung Cr20/ZGMn13, segmentierter fester Kegel); Getriebebaugruppe (exzentrische Wellenhülse ZG35CrMo, Kegelräder 20CrMnTi); 6–12 Hydraulikzylinder zur Einstellung der Auslassöffnung (5–50 mm) und zum Überlastschutz; plus Schmierung (Öl ISO VG 46) und Staubschutzsysteme. Schlüsselkomponenten werden präzise gefertigt: Guss (Rahmen, Exzenterhülse) mit Wärmebehandlung; Schmieden (beweglicher Kegel) und CNC-Bearbeitung. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (Spektrometrie, Zugversuche), Maßprüfungen (KMG, Laserscanning), zerstörungsfreie Prüfungen (UT, MPT) und Leistungstests (dynamisches Auswuchten, 48-stündiger Zerkleinerungslauf). Seine Vorteile liegen in der hohen Effizienz, der ausgezeichneten Produktkubizität (≥85%), der zuverlässigen hydraulischen Sicherheit und der Anpassungsfähigkeit an zähe Materialien. Er dient als Kernausrüstung in modernen Brechanlagen