Die Exzenterbuchse des Kegelbrechers, ein rotierendes Kernelement um die Hauptwelle, ist für den Antrieb der Brechbewegung von entscheidender Bedeutung. Ihre Hauptfunktionen sind die Erzeugung einer Exzenterbewegung (Umwandlung der Rotationsbewegung in eine Umlaufbewegung der Hauptwelle und des beweglichen Kegels), die Drehmomentübertragung, die Aufnahme von Lasten (bis zu Tausenden von Kilonewton) und die Funktion eines Schmierkanals. Strukturell handelt es sich um eine zylindrische oder konische Hülse mit versetzter Innenbohrung, die aus Komponenten wie dem Buchsenkörper (hochfester legierter Stahl oder Stahlguss wie 42CrMo oder ZG42CrMo), einer exzentrischen Bohrung (mit 5–20 mm Versatz), einer Verzahnung (Evolventenprofil, Modul 10–25), Schmierkanälen, Flansch/Schulter und verschleißfester Auskleidung (Bronze oder Weißmetall) besteht. Für große Buchsen (Außendurchmesser > 500 mm) umfasst der Gießprozess die Materialauswahl (ZG42CrMo), die Modellherstellung (mit Schrumpfungstoleranzen), das Formen (harzgebundene Sandform), das Schmelzen und Gießen (kontrollierte Temperatur und Durchflussrate), das Abkühlen und Ausschalen sowie die Wärmebehandlung (Normalisierung und Anlassen). Der Bearbeitungsprozess umfasst die Grobbearbeitung, die Zahnradbearbeitung, die Wärmebehandlung zum Härten (induktionsgehärtete Zahnräder auf HRC 50–55), die Feinbearbeitung (Schleifen auf AGMA 6–7-Genauigkeit), den Einbau einer verschleißfesten Laufbuchse und das Auswuchten. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und mechanische Eigenschaften), Maßprüfungen (KMG und Lasertracker für Exzentrizität und Konzentrizität), Härte- und Mikrostrukturprüfungen, zerstörungsfreie Prüfungen (UT und MPT) sowie Leistungsprüfungen (Rotations- und Belastungstests). Diese stellen sicher, dass die Exzenterbuchse die Präzisions- und Haltbarkeitsanforderungen für einen effizienten Kegelbrecherbetrieb in Hochleistungsanwendungen erfüllt.
Die Kegelbrecher-Einstellkappe ist eine Schlüsselkomponente im Spaltverstellsystem des Brechers und wird auf dem Einstellring oder dem oberen Rahmen montiert. Zu ihren Hauptfunktionen gehören die Steuerung des Brechspalts (ermöglicht die präzise Einstellung des Abstands zwischen beweglichem und festem Kegel), Verriegelungskomponenten (Sicherung des Einstellrings nach der Einstellung), die Lastverteilung und die Unterstützung von Dichtungen. Strukturell handelt es sich um eine zylindrische oder konische Komponente, die aus dem Kappenkörper (aus hochfestem Gussstahl wie ZG310–570 oder Schmiedestahl), einer Gewindebohrung oder Außengewinden, Verriegelungsmechanismen (wie Verriegelungsschlitzen, Stellschraubenlöchern und konischen Schnittstellen), einem oberen Flansch, Dichtungsnuten, Verstärkungsrippen und Anzeigemarkierungen besteht. Der Gussprozess für mittelgroße bis große Einstellkappen umfasst die Materialauswahl, die Modellherstellung (mit Schrumpfungstoleranzen und Entformungsschrägen), das Formen (mit Sandformen), das Schmelzen und Gießen (mit kontrollierten Temperaturen und Durchflussraten), das Abkühlen und Ausschalen sowie die Wärmebehandlung (Normalisierung und Anlassen). Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst die Grobbearbeitung, die Gewindebearbeitung, die Bearbeitung der Verriegelungselemente, die Feinbearbeitung, die Oberflächenbehandlung und die Montage der Dichtungen. Die Qualitätskontrollprozesse umfassen die Validierung des Materials (chemische Zusammensetzung und Härteprüfung), die Prüfung der Maßgenauigkeit (mit Hilfe von Koordinatenmessgeräten und Gewindelehren), die Prüfung der strukturellen Integrität (z. B. MPT und UT), die Funktionsprüfung (Überprüfung des Einstellbereichs und der Verriegelungswirksamkeit) sowie die Prüfung der Dichtungsleistung. Diese gewährleisten die erforderliche Präzision, Festigkeit und Zuverlässigkeit der Einstellkappe für eine konsistente Brechspaltkontrolle und garantieren so eine optimale Brecherleistung.
In diesem Dokument wird der obere Rahmen des Kegelbrechers näher erläutert. Dieser ist ein grundlegendes Strukturbauteil im oberen Bereich des Brechers und trägt wichtige Baugruppen wie den festen Kegel, den Einstellring und den Einfülltrichter. Zu seinen Hauptfunktionen gehören die strukturelle Unterstützung (Tragen und Übertragen von Lasten bis zu mehreren hundert Tonnen), die Bildung der Brechkammer (Zusammenwirken mit dem beweglichen Kegel), die Sicherstellung der Komponentenausrichtung und der Schutz der Innenteile. Der obere Rahmen, ein großes hohles zylindrisches oder konisches Gussteil, besteht aus Komponenten wie dem Rahmenkörper (aus hochfestem Gussstahl ZG310–570 oder Sphäroguss QT600–3), einer festen Kegelmontagefläche, einer Einstellringführung, Flanschverbindungen (oberer und unterer Flansch), Verstärkungsrippen, Schmier- und Inspektionsöffnungen und einem optionalen Kühlmantel, jeweils mit spezifischen strukturellen Merkmalen. Der Gussprozess des oberen Rahmens umfasst die Materialauswahl, die Modellherstellung (mit Schrumpfungstoleranzen und Entformungsschrägen), das Formen (mit Grünsand- oder kunstharzgebundenen Sandformen), das Schmelzen und Gießen (mit kontrollierten Temperaturen und Durchflussraten), das Abkühlen und Ausschalen sowie die Wärmebehandlung (Normalisieren und Anlassen bei Stahlguss, Glühen bei Sphäroguss). Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst die Grobbearbeitung, die Zwischenwärmebehandlung, die Endbearbeitung (von Flanschen, Innenkegel und Einstellringführung) und die Oberflächenbehandlung. Die Qualitätskontrollprozesse umfassen die Prüfung der Gussqualität (Ultraschall- und Magnetpulverprüfung), die Prüfung der Maßgenauigkeit (mit KMG und Lasertracker), die Prüfung der Werkstoffe (chemische Zusammensetzung und Härteprüfung), die Belastungsprüfung und die Überprüfung der Passgenauigkeit. Diese Prozesse gewährleisten die ausreichende strukturelle Integrität und Maßgenauigkeit des oberen Rahmens, um einen stabilen Betrieb des Kegelbrechers im Hochleistungseinsatz zu gewährleisten.
In diesem Dokument wird der Brennerring des Kegelbrechers detailliert beschrieben. Er ist ein wichtiges Dichtungs- und Schutzelement zwischen wichtigen Baugruppen wie dem Einstellring und dem Hauptrahmen bzw. dem beweglichen und dem festen Kegel. Zu seinen Hauptfunktionen gehören die Hochtemperaturabdichtung (bis zu 150 °C), die Vermeidung von Verunreinigungen, die Wärmedämmung und die Vibrationsdämpfung. Dafür sind Hitzebeständigkeit, Ölbeständigkeit und mechanische Festigkeit erforderlich. Der Brennerring hat eine Verbundstruktur, bestehend aus einem Metallrahmen (kohlenstoffarmer oder legierter Stahlguss) mit U-/L-förmigem Querschnitt, einer Dichtungsauskleidung (Hochtemperaturgummi, Graphitverbundstoff oder metallverstärkter Filz), Haltenuten, Flanschkanten und optionalen Entlüftungslöchern. Das Metallgerüst wird im Sandgussverfahren hergestellt: Materialauswahl (Q235 oder ZG230–450), Modellherstellung mit Schrumpfungstoleranzen, Grünsandformen, Schmelzen und Gießen (1450–1480 °C), Abkühlen und Ausschalen sowie Glühen zum Spannungsabbau. Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst die Bearbeitung des Gerüsts, die Vorbereitung der Dichtungsauskleidung, die Verklebung der Auskleidung mit hitzebeständigem Klebstoff, die Endbearbeitung und optional die Oberflächenbehandlung. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung, Zugfestigkeit, Härte), Maßprüfungen (KMG für Genauigkeit), Haftfestigkeitsprüfungen, Bewertungen der Dichtungsleistung (Druck- und Wärmezyklen) sowie Sicht- und Funktionsprüfungen. Diese stellen sicher, dass der Brennerring auch bei hohen Temperaturen und starken Vibrationen zuverlässig abdichtet, die internen Komponenten schützt und einen effizienten Brecherbetrieb gewährleistet.
In diesem Dokument wird der Trichter des Kegelbrechers näher erläutert, ein wichtiges Materialführungselement am oberen Ende des Brechers. Zu seinen Hauptfunktionen gehören die Materialsammlung und -speicherung, die gleichmäßige Verteilung, die Stoßdämpfung und die Vermeidung von Verunreinigungen. Dafür sind hohe Verschleißfestigkeit, strukturelle Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit erforderlich. Der Trichter ist typischerweise trichterförmig oder rechteckig und besteht aus dem Trichterkörper, dem Zufuhrrost/Sieb, Verschleißauskleidungen, Verstärkungsrippen, dem Montageflansch, der Zugangstür und optionalen Halterungen für Vibrationsgeräte, die jeweils spezifische strukturelle Merkmale und Rollen haben. Bei Stahlgussvarianten umfasst der Gießprozess die Materialauswahl (hochfester Stahlguss wie ZG270–500), die Modellherstellung, das Formen, Schmelzen und Gießen, das Abkühlen und Ausschütteln, die Wärmebehandlung und die Gussprüfung. Die meisten Trichter werden jedoch aus Stahlplatten hergestellt, indem die Platten geschnitten, geformt und gebogen, geschweißt und montiert, nachbehandelt, die Befestigungselemente bearbeitet, die Auskleidung installiert und die Oberflächenbehandlung durchgeführt wird. Die Qualitätskontrollprozesse umfassen die Materialvalidierung, die Prüfung der Maßgenauigkeit, die Prüfung der Schweißqualität, die Prüfung der strukturellen Integrität, die Prüfung der Auskleidungsleistung und die Endkontrolle. Diese Prozesse stellen sicher, dass der Trichter abrasivem Verschleiß und Stößen standhält und gewährleisten einen kontinuierlichen und effizienten Betrieb des Kegelbrechers in relevanten Anwendungen.
Dieses Dokument bietet eine detaillierte Einführung in die Sicherungsmutter von Kegelbrechern. Als wichtiges Befestigungselement dient sie hauptsächlich zur Sicherung wichtiger Baugruppen wie der Hauptwelle, der festen Kegelbuchse oder des Einstellrings. In Zusammenarbeit mit dem Einstellring kann sie Funktionen wie sichere Fixierung, Lastverteilung und die Aufrechterhaltung des Brechspalts erfüllen. Zu ihrer Zusammensetzung und Struktur gehören der Mutternkörper, die Gewindebohrung, der Verriegelungsmechanismus (wie Verriegelungslöcher, Stellschrauben und konische Oberflächen), der Flansch oder die Schulter und die Schlüsselflächen, wobei jedes Teil ein spezifisches Design und eine spezifische Funktion hat. Beim Gussverfahren werden für große Sicherungsmuttern häufig Grauguss, Sphäroguss oder Stahlguss verwendet. Dabei werden Schritte wie Materialauswahl, Modellherstellung, Formen, Schmelzen und Gießen, Abkühlen und Reinigen sowie Wärmebehandlung durchlaufen. Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst Schritte wie die Grobbearbeitung, die Bearbeitung der Verriegelungselemente, die Feinbearbeitung, die Oberflächenbehandlung und die Montage mit Verriegelungskomponenten. Die Qualitätskontrolle umfasst Maßnahmen wie Materialprüfung, Maßhaltigkeitsprüfung, Gewindequalitätsprüfung, Prüfung der Verriegelungsleistung und zerstörungsfreie Prüfungen. So wird sichergestellt, dass die Komponente eine gute Verschleißfestigkeit, ein sicheres Lösen und eine hohe strukturelle Steifigkeit in Umgebungen mit starken Vibrationen aufweist und so den stabilen Betrieb des Brechers gewährleistet.