Dieses Dokument bietet einen detaillierten Überblick über das Kegelbrecherritzel, ein wichtiges Getriebebauteil, das mit dem Hauptzahnrad kämmt, um die Motorleistung auf die Exzenterbaugruppe zu übertragen und so die oszillierende Bewegung des beweglichen Kegels zu ermöglichen. Es erläutert die Funktionen des Ritzels, einschließlich Kraftübertragung, Drehmomentverstärkung und präzisem Eingriff. Zusammensetzung und Struktur werden detailliert beschrieben und bestehen aus Zahnradzähnen, Wellenkörper, Lagerzapfen, Schultern/Krägen, Schmierlöchern und Keilnut/Verzahnung, zusammen mit ihren strukturellen Eigenschaften. Für große Ritzel wird der Gießprozess beschrieben, einschließlich Materialion, Modellherstellung, Formen, Schmelzen und Gießen, Abkühlen und Ausschütteln, Wärmebehandlung und Prüfung. Für geschmiedete Ritzel wird der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umrissen, einschließlich Schmieden, Grobbearbeitung, Wärmebehandlung, Feinbearbeitung und Entgraten/Polieren. Zusätzlich werden Maßnahmen zur Qualitätskontrolle festgelegt, wie z. B. Materialvalidierung, Prüfung der Maßgenauigkeit, Härte- und Mikrostrukturprüfung, dynamische Leistungsprüfung, zerstörungsfreie Prüfung und Endkontrolle. Diese Prozesse stellen sicher, dass das Ritzel die erforderliche Festigkeit, Präzision und Haltbarkeit erreicht und eine zuverlässige Kraftübertragung bei anspruchsvollen Zerkleinerungsvorgängen gewährleistet.
Dieses Dokument beschreibt detailliert das Kegelbrechergetriebe, ein zentrales Getriebeelement, das die Motorleistung auf die Exzenterwelle überträgt und so die Schwingung des beweglichen Kegels antreibt. Es erfüllt wichtige Aufgaben bei der Kraftübertragung, Drehzahlregelung und Drehmomentverstärkung und erfordert hohe Festigkeit, Verschleißfestigkeit und Präzision. Die Zusammensetzung und Struktur des Zahnrads werden umrissen, einschließlich des Zahnradkörpers (legierter Stahl, massiv oder hohl), der Zähne (Evolventenprofil mit bestimmten Parametern), der Bohrungs-/Wellenverbindung, der Nabe/des Flansches, der Schmiernuten und der Stege/Rippen für große Zahnräder. Für große Großräder ist der Gießprozess detailliert: Materialauswahl (ZG42CrMo), Modellherstellung, Formen, Schmelzen, Gießen, Abkühlen und Wärmebehandlung. Der Bearbeitungsprozess umfasst die Grobbearbeitung, das Zahnfräsen (Wälzfräsen oder Formen), die Wärmebehandlung (Aufkohlen, Abschrecken, Anlassen), die Endbearbeitung (Schleifen) und das Entgraten. Zu den Qualitätskontrollmaßnahmen gehören Materialprüfungen (chemische Analyse, Zug- und Schlagprüfungen), Maßprüfungen (CMM, Zahnradmesszentrum), Härte- und Mikrostrukturprüfungen, dynamische Leistungsprüfungen (Maschen- und Belastungsprüfungen) sowie zerstörungsfreie Prüfungen (MPT, UT). Diese stellen sicher, dass das Zahnrad die Anforderungen an Präzision, Festigkeit und Haltbarkeit erfüllt und einen zuverlässigen Betrieb auch unter extremen Belastungen gewährleistet.
stützt die Vorgelegewellenbaugruppe, isoliert Getriebeteile vor Verunreinigungen, enthält Schmiermittel und dämpft Vibrationen. Es beschreibt seine Zusammensetzung, einschließlich Kastenkörper, Lagersitze, Schmieröffnungen, Dichtungsflansche, Inspektionsdeckel, Lüftungslöcher und Funktionen zur Einstellung des Zahnradspiels, zusammen mit ihren strukturellen Eigenschaften. Der Gießprozess des Kastenkörpers wird ausführlich erläutert und umfasst Materialion (Grauguss), Modellherstellung, Formen, Schmelzen, Gießen, Wärmebehandlung und Prüfung. Es beschreibt auch den Bearbeitungsprozess (Grob-/Feinbearbeitung, Oberflächenbehandlung) und die Montageschritte. Zusätzlich werden Maßnahmen zur Qualitätskontrolle festgelegt, wie Materialvalidierung, Prüfung der Maßgenauigkeit, Prüfung der strukturellen Integrität (Druckprüfung, zerstörungsfreie Prüfung), Funktionsprüfung und Endkontrolle. Diese Prozesse stellen sicher, dass der Vorgelegewellenkasten die Vorgelegewellenbaugruppe zuverlässig stützt und schützt und so zum stabilen Betrieb des Kegelbrechers unter schweren Lasten beiträgt.
Dieses Dokument beschreibt die Vorgelegewelle von Kegelbrechern, ein zentrales Getriebeelement, das die Kraft über ein Kegelrad von der Antriebsscheibe auf die Exzenterwelle überträgt und so eine stabile Kraftübertragung gewährleistet. Der Aufbau der Vorgelegewelle, einschließlich Vorgelegewellenkörper, Kegelrad, Scheibennabe, Lagersitzen, Passfedernuten und Schmierbohrungen, sowie deren strukturelle Merkmale werden beschrieben. Das Gussverfahren für Zahnrad- und Nabenkomponenten (Werkstoffherstellung, Modellherstellung, Formen, Schmelzen, Wärmebehandlung, Prüfung), die Bearbeitungsprozesse für den Vorgelegewellenkörper (Schmieden, Vor-/Fertigbearbeitung, Wärmebehandlung), die Zahnradbearbeitung (Schneiden, Wärmebehandlung, Schleifen) und die Montageschritte werden erläutert. Zusätzlich werden Qualitätskontrollmaßnahmen wie Materialvalidierung, Maßprüfung, Oberflächen-/Strukturintegritätsprüfung, Funktionstests und Schmierungsprüfung beschrieben. Die präzise Fertigung und strenge Qualitätskontrolle der Vorgelegewelle sind entscheidend für den zuverlässigen Betrieb von Kegelbrechern unter hoher Belastung.