• Kugelmühlen
  • video

Kugelmühlen

  • SHILONG
  • Shenyang, China
  • 1~2 Monate
  • 1000 Sätze / Jahr
Dieses Dokument beschreibt detailliert den Herstellungsprozess und die Qualitätskontrollmaßnahmen für Kugelmühlen, kritische Geräte für Bergbau, Baustoffe und Metallurgie. Der Herstellungsprozess umfasst die Herstellung von Kernkomponenten (Zylinder, Endkappen, Hohlwellen, Getriebe und Laufbuchsen) durch Materialauswahl, Präzisionsbearbeitung, Schweißen, Wärmebehandlung und Montage. Wichtige Schritte sind das Walzen und Schweißen des Zylinders, das Gießen/Bearbeiten der Endkappen, das Schmieden und Anlassen der Hohlwelle, das Wälzfräsen und Abschrecken sowie das Gießen der Laufbuchsen. Die Endmontage integriert diese Komponenten unter strengen Ausrichtungs- und Abstandskontrollen, gefolgt von Leerlauf- und Belastungstests. Die Qualitätskontrolle umfasst drei Phasen: Materialprüfung (Zertifizierungsprüfung, chemische und mechanische Prüfung), Prozessprüfung (Maßprüfung, zerstörungsfreie Schweißprüfung, Validierung der Wärmebehandlung) und Endproduktprüfung (Montagegenauigkeit, Leistungsprüfung und optische Prüfung). Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Kugelmühlen die Standards für Effizienz, Haltbarkeit und Sicherheit erfüllen. Die typische Lebensdauer beträgt über 10 Jahre und die Auskleidung muss alle 6–12 Monate ausgetauscht werden.

1. Kugelmühle Einführung

Die Kugelmühle ist das wichtigste Gerät zum Zerkleinern von Materialien nach dem Zerkleinern.


Kugelmühlen gehören zu den in der industriellen Produktion weit verbreiteten Feinmahlmaschinen und es gibt sie in vielen Ausführungen, wie zum Beispiel Rohrkugelmühlen, Stabkugelmühlen, Zementkugelmühlen, Feinstschichtmühlen, Handkugelmühlen, Horizontalkugelmühlen, Kugelmühlenlagerbuchsen, Energiesparkugelmühlen, Überlaufkugelmühlen, Keramikkugelmühlen und Gitterkugelmühlen.


Die Kugelmühle eignet sich zum Mahlen verschiedener Erze und anderer Materialien. Sie wird häufig in der Mineralverarbeitung, der Baustoff- und der chemischen Industrie eingesetzt. Man unterscheidet Trocken- und Nassmahlverfahren. Je nach Entladeart unterscheidet man zwischen Gitter- und Überlaufmühlen. Je nach Zylinderform unterscheidet man vier Typen: Kurzrohr-Kugelmühle, Langrohr-Kugelmühle, Rohrmühle und Kegelmühle.


Modellspezifikationen

MQS

MQS

MQS

MQS

0909

0918

1212

1224

1515

1530

2122

2130

Bild    Nummer

K9272

K9273

K9261

K9260

K92513

K92514

K9245

K92411

Zylinderdurchmessermm

900

1200

1500

2100

Zylinderlängemm

900

1800

1200

2400

1500

3000

2200

3000

NutzvolumenM3

0,5

1

1.2

2.4

2.5

5

6.6

9

Maximale BallbelastungT

0,96

1,92

2.4

4.8

5

10

15

20

ArbeitsgeschwindigkeitU/min

39,2

31,3

29.2

23,8

Ertragt/h

0,221,07

0,442.14

0,174.0

0,45.8

1.44.3

2.89

Je nach Prozessbedingungen

Hauptmotor

Typ  Nummer

Y225S-8

Y225M-8

Y250M-8

Y315S-8

JR115-8

JR125-8

JR128-8

JR137-8

Leistung kW

17

22

30

55

60

95

155

210

GeschwindigkeitU/min

720

730

725

730

735

Strom  DruckIn

380

Maschinenabmessungen

langM

4,75

5,00

5.2

6.5

5,77

7.6

8

8,8

BreiteM

2.21

2.28

2.8

3.3

4.7

hochM

2,05

2,54

2.7

4.4

Gesamtgewicht der MaschineT

4,62

5.34

11.4

13.43

1,39

1,74

42,2

45

Vorbereitung  Notiz

  Das Gesamtgewicht der Maschine beinhaltet nicht den Motor



Modellspezifikationen

MQG

MQG

MQG

MQG

MQG

0909

0918

1212

1224

1515

1530

2122

2714

Bild    Nummer

K9270

K9271

K9263

K9262

K92510

K92511

KY9241

K92111

Zylinderdurchmessermm

900

1200

1500

2100

2700

Zylinderlängemm

900

1800

1200

2400

1500

3000

2200

1450

NutzvolumenM3

0,5

1

1.2

2.4

2.5

5

6,65

2,87

Maximale BallbelastungT

0,96

1,92

2.4

4.8

4

8

14

3

ArbeitsgeschwindigkeitU/min

39,2

31.3

29.2

23,8

21.1

Ertragt/h

0,1650,8

0,331.6

0,162.6

0,266.15

13.5

26.8

529

3

Hauptmotor

Typ  Nummer

Y225S-8

Y225M-8

JQO282-8

JQO292-8

JR115-8

JR125-8

YR355M-8

Y280M-6

Leistung kW

18,5

22

30

55

60

95

160

55

GeschwindigkeitU/min

730

725

730

980

Strom  DruckIn

380

Maschinenabmessungen

langM

3.12

3,62

5.1

6.5

5.655

7,48

9.2

6.315

BreiteM

2.21

2.23

2.8

3.26

3.3

4.9

3.562

hochM

2.02

2.5

2.7

4.4

4.519

Gesamtgewicht der MaschineT

4.39

5.36

10.5

12.545

13,48

18

47

22,6

Vorbereitung  Notiz

Das Gesamtgewicht der Maschine beinhaltet nicht das Motorgewicht



Modellspezifikationen

MQY

MQY

MQY

MQY

MQY

3245

3254

3260

3645

3650

3660

3690

4060

4561

5164

Bild    Nummer

K9227

K92211

K92214

K9217

K92111

K9219

K92113

K9280

K9281

K9291

Zylinderdurchmessermm

3200

3600

4000

4572

5100

Zylinderlängemm

4500

5400

6000

4500

5000

6000

9000

6000

6100

6400

NutzvolumenM3

32,8

39,5

43,7

41

46,2

55

83

69,9

93,3

117,8

Maximale BallbelastungT

61

73

81

76

86

102

163

113

151

218

ArbeitsgeschwindigkeitU/min

18,5

17,5

17.3

16,8

15.1

13.8

Ertragt/h

Je nach Prozessbedingungen

Hauptmotor

Typ  Nummer

TDMK

630-36

TM1000-36/2600

TM1250-40/3250

TM1800

-30/2600

TDMK

1500-30/2600

TDMK

2200-32

TM

2600-30

Leistung kW

630

1000

1250

1800

1500

2200

2600

GeschwindigkeitU/min

167

150

200

187,5

200

Strom  DruckIn

6000

Maschinenabmessungen

langM

14.6

15.8

15.084

15,0

17.157

17,0

19.187

16.555

16.563

14,0

BreiteM

6.7

7.2

7.755

7.7

9.793

8.418

9.213

8.3

hochM

5.15

5.196

6.3

6.326

6.3

7.493

7.429

8.132

9,0

Gesamtgewicht der MaschineT

112

121

138,2

135

145

154

212

213

272

290

Vorbereitung  Notiz

Das Gesamtgewicht der Maschine beinhaltet nicht das Motorgewicht



2. Kugelmühle Funktionsprinzip

Die Kugelmühle besteht aus einem horizontalen Zylinder, einer Hohlwelle zum Zuführen und Abführen von Materialien und einem Mahlkopf. Der Zylinder ist ein langer Zylinder mit einem darin installierten Mahlkörper. Der Zylinder besteht aus Stahlblech. Die Stahlbuchse ist am Zylinder befestigt. In der Regel ist der Mahlkörper eine Stahlkugel, die in verschiedenen Durchmessern und in einem bestimmten Verhältnis in den Zylinder gepackt wird. Der Mahlkörper kann auch aus Stahl bestehen. Wählen Sie entsprechend der Partikelgröße des Mahlmaterials. Das Material wird durch die Hohlwelle am Einführende der Kugelmühle in den Zylinder gefüllt. Wenn sich der Zylinder der Kugelmühle dreht, haftet der Mahlkörper aufgrund von Trägheit, Zentrifugalkraft und Reibung an der Zylinderbuchse. Vom Zylinder mitgerissen und auf eine bestimmte Höhe gebracht, wird er aufgrund seiner eigenen Schwerkraft nach unten geschleudert. Der fallende Mahlkörper zerkleinert das Material im Zylinder wie ein Projektil.


Das Material gelangt gleichmäßig durch die Zuführvorrichtung und die Hohlwelle in die erste Kammer der Mühle. In der ersten Kammer der Mühle befindet sich eine Stufen- oder Wellblechauskleidung. Die Kammer ist mit Stahlkugeln verschiedener Spezifikationen ausgestattet. Das Herunterfallen aus großer Höhe verursacht einen starken Schlag und eine starke Schleifwirkung auf das Material. Nachdem das Material im ersten Lager die Grobmahlung erreicht hat, gelangt es durch die einlagige Trennwand in das zweite Lager. Das Lager ist mit Flachauskleidungen und Stahlkugeln ausgekleidet, um das Material weiter zu mahlen. Das Pulver wird durch den Entladerost ausgetragen, um den Mahlvorgang abzuschließen.


Wenn sich das Fass dreht, gleitet auch der Mahlkörper ab. Während des Gleitvorgangs wird das Material gemahlen. Um die Mahlwirkung effektiv zu nutzen, ist der Mahlkörper beim Mahlen von Materialien mit größerer Partikelgröße fein. Durch eine Trennwand in zwei Abschnitte unterteilt, entsteht ein Doppelsilo. Wenn das Material in das erste Silo gelangt, wird es von Stahlkugeln zerkleinert. Wenn das Material in das zweite Silo gelangt, mahlt der Stahlabschnitt das Material, und das gemahlene, qualifizierte Material ist am Auslassende hohl. Wenn die Welle zum Mahlen von Materialien mit kleinen Eingangspartikeln wie Sand Nr. 2, Schlacke und grober Flugasche entladen wird, kann das Fass der Mühle als Einsilo-Fassmühle ohne Trennwand ausgeführt werden, und der Mahlkörper kann ebenfalls aus Stahl bestehen.


Die Rohstoffe werden zum Mahlen über den Hohlwellenzapfen in den Hohlzylinder geleitet. Der Zylinder ist mit Mahlkörpern unterschiedlichen Durchmessers (Stahlkugeln, Stahlstäbe oder Kies usw.) bestückt. Dreht sich der Zylinder mit einer bestimmten Geschwindigkeit um die horizontale Achse, werden die im Zylinder enthaltenen Mahlkörper und Rohstoffe durch Zentrifugal- und Reibungskraft ab einer bestimmten Höhe vom Zylinder getrennt. Die Wandung des Zylinders fällt oder rollt herunter und zerkleinert das Erz durch die Aufprallkraft. Gleichzeitig mahlt die Gleitbewegung der Mahlkörper während der Rotation der Mühle die Rohstoffe. Das gemahlene Material wird über den Hohlwellenzapfen ausgetragen.


3. Beladung der Kugelmühle

Die Hauptfunktion der Stahlkugel in der Kugelmühle besteht darin, das Material zu zerkleinern und zu stoßen. Sie spielt auch eine wichtige Rolle beim Mahlen. Daher besteht der Zweck der Sortierung von Stahlkugeln darin, diese beiden Anforderungen zu erfüllen. Der Zerkleinerungseffekt wirkt sich direkt auf die Mahlleistung und letztendlich auf die Leistung der Kugelmühle aus. Ob die Zerkleinerungsanforderungen erfüllt werden können, hängt von einer angemessenen Abstufung der Stahlkugeln ab, einschließlich der Größe der Stahlkugeln, der Anzahl der Kugeldurchmesser und der Kugelpositionen verschiedener Spezifikationen. Proportionen usw.


Um diese Parameter zu bestimmen, müssen Sie die Größe der Kugelmühle, die innere Struktur der Kugelmühle, die Anforderungen an die Produktfeinheit und andere Faktoren sowie die Eigenschaften des Mahlmaterials (leicht zu mahlen, Partikelgröße usw.) berücksichtigen.


Um die Materialien effektiv zu zerkleinern, müssen bei der Bestimmung der Körnung mehrere Grundsätze beachtet werden:


Zunächst muss die Stahlkugel über eine ausreichende Aufprallkraft verfügen, damit die Stahlkugel der Kugelmühle genügend Energie hat, um das Partikelmaterial zu zerkleinern, was in direktem Zusammenhang mit dem maximalen Kugeldurchmesser der Stahlkugel steht.


Zweitens muss die Stahlkugel genügend Aufprallzeiten auf das Material haben, was mit der Füllrate der Stahlkugel und dem durchschnittlichen Kugeldurchmesser zusammenhängt. Wenn die Füllmenge konstant ist, versuchen Sie unter der Voraussetzung einer ausreichenden Aufprallkraft, den Durchmesser des Mahlkörpers zu verringern und die Anzahl der Stahlkugeln zu erhöhen, um die Anzahl der Stöße auf das Material zu erhöhen und die Zerkleinerungseffizienz zu verbessern.


Schließlich hat das Material genügend Verweilzeit in der Mühle, um sicherzustellen, dass das Material vollständig zerkleinert wird. Dazu muss die Stahlkugel über eine gewisse Fähigkeit verfügen, die Fließgeschwindigkeit des Materials zu kontrollieren.


Bei der zweistufigen Kugelsortierung werden zwei Stahlkugeln unterschiedlicher Größe mit deutlich unterschiedlichen Durchmessern verwendet. Theoretisch werden die Zwischenräume zwischen den großen Kugeln mit kleinen Kugeln aufgefüllt, um die Packungsdichte der Stahlkugeln zu erhöhen. Auf diese Weise werden einerseits die Schlagleistung und die Schlagzahl der Mühle verbessert, was den Funktionseigenschaften des Mahlkörpers entspricht. Andererseits ermöglicht die höhere Schüttdichte eine optimale Mahlwirkung. Bei der zweistufigen Kugelsortierung besteht die Hauptfunktion der großen Kugel darin, das Material zu zerkleinern. Die kleine Kugel füllt zunächst den Zwischenraum zwischen den großen Kugeln und erhöht so die Schüttdichte des Mahlkörpers, um den Materialfluss zu regeln und die Mahlleistung zu steigern. Sie überträgt die Energie der Aufprallenergie auf das Material. Schließlich werden grobe Partikel im Zwischenraum herausgepresst und in den Aufprallbereich der großen Kugel eingebracht. 


4. Kugelmühle Mechanische Struktur

Die Kugelmühle besteht aus Zuführteil, Austragsteil, Drehteil, Getriebeteil (Reduzierstück, kleines Getriebe, Motor, elektrische Steuerung) und weiteren Hauptteilen. Die Hohlwelle besteht aus Stahlguss, die Innenauskleidung ist abnehmbar, das große Drehrad ist durch Wälzfräsen bearbeitet, und der Zylinder ist mit einer verschleißfesten Auskleidung versehen, die eine gute Verschleißfestigkeit aufweist. Die Maschine läuft reibungslos und arbeitet zuverlässig.


Der Hauptkörper der Kugelmühle besteht aus einem Zylinder, in den eine Auskleidung aus verschleißfestem Material eingesetzt ist, Lagern, die den Zylinder tragen und seine Drehung aufrechterhalten, und Antriebsteilen wie einem Motor, Getrieben, Riemenscheiben und Keilriemen.


Die als Schaufeln bezeichneten Teile sind im Allgemeinen nicht die Hauptkomponenten. Die inneren Spiralschaufeln im Komponenteneinlass des Zuführendes können als innere Spiralschaufeln bezeichnet werden, und die inneren Spiralschaufeln im Komponentenauslass des Auslassendes können ebenfalls als innere Spiralschaufeln bezeichnet werden.

Wenn in der Zusatzausrüstung am Auslassende außerdem eine Förderschnecke verwendet wird, befinden sich in der Ausrüstung Teile, die als Spiralblätter bezeichnet werden. Streng genommen handelt es sich jedoch nicht mehr um einen Teil der Kugelmühle.


Je nach Material und Austragsmethode kann zwischen einer Trockenkugelmühle und einer Nassgitterkugelmühle gewählt werden. Die energiesparende Kugelmühle verfügt über selbstausrichtende, zweireihige Radial-Pendelrollenlager mit geringem Laufwiderstand und deutlicher Energieersparnis. Im Zylinderteil ist am Austragsende des ursprünglichen Zylinders ein konischer Zylinderabschnitt hinzugefügt, der nicht nur das Nutzvolumen der Mühle vergrößert, sondern auch die Medienverteilung im Zylinder optimiert. Dieses Produkt wird häufig zum Mahlen von Materialien in der Nichteisenmetall-, Eisenmetall- und Nichtmetallmineralverarbeitung sowie in der Chemie- und Baustoffindustrie eingesetzt.


5. Kugelmühlenzubehör

Kugelmühlengetriebe

Zum Kugelmühlenzubehör gehören Kugelmühlenzahnräder, Kugelmühlenritzel, Kugelmühlenhohlwellen, Kugelmühlenzahnkränze, Kugelmühlenzahnkränze, Kugelmühlenstahlkugeln, Kugelmühlenfachplatten, Kugelmühlenübertragungsvorrichtungen, Kugelmühlenlager, Kugelmühlenendauskleidungen usw.

Die Materialauswahl des großen Zahnrads der Kugelmühle:


Entsprechend den Arbeitsbedingungen großer Zahnräder werden große Zahnräder üblicherweise aus den folgenden Materialien hergestellt:

(1) Baustahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt

(2) Baustahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt

(3) Aufgekohlter Stahl

(4) Nitrierter Stahl


Die Struktur des großen Zahnrads der Kugelmühle weist aufgrund unterschiedlicher Nutzungsanforderungen verschiedene Formen auf. Aus technologischer Sicht kann das Zahnrad jedoch als aus zwei Teilen bestehend betrachtet werden: dem Zahnkranz und dem Radkörper. Je nach Verteilung der Zahnräder auf dem Zahnkranz kann dieser in Geradverzahnung, Schrägverzahnung und Fischgrätenverzahnung unterteilt werden.


ball mills  Ball grinding mill


Herstellungsprozess und Qualitätskontrolle von Kugelmühlen

Kugelmühlen sind wichtige Geräte in Branchen wie Bergbau, Baustoffindustrie und Metallurgie. Ihre Herstellungsprozesse und Qualitätskontrolle wirken sich direkt auf Betriebseffizienz, Lebensdauer und Sicherheit aus. Nachfolgend finden Sie einen detaillierten Überblick über den Herstellungsprozess und die Qualitätskontrollmaßnahmen für Kugelmühlen:

I. Herstellungsprozess von Kugelmühlen

Eine Kugelmühle besteht aus Kernkomponenten, darunter der Zylinder, Endkappen, Hohlwellen, Getriebe (Zahnräder, Kupplungen usw.) und LaufbuchsenDer Herstellungsprozess umfasst die schrittweise Verarbeitung einzelner Komponenten und anschließend die Endmontage.

1. Herstellung von Kernkomponenten

(1) Zylinderherstellung
Der Zylinder ist der Hauptkörper der Kugelmühle und dient der Aufnahme von Mahlkörpern (z. B. Stahlkugeln) und Materialien. Er muss eine hohe Festigkeit, Steifigkeit und Verschleißfestigkeit aufweisen.


  • Materialauswahl: Normalerweise wird Q345R (niedriglegierter Stahl für Druckbehälter) oder Q235B (Kohlenstoff-Baustahl) verwendet. Die Dicke (16–50 mm) wird anhand der Gerätespezifikationen und Betriebsbedingungen (z. B. Schleifhärte, Korrosivität) bestimmt.

  • Verarbeitungsschritte:

    1. Schneiden von Stahlplatten: Durch CNC-Brennschneiden oder Plasmaschneiden werden Stahlplatten in 扇形坯料 (Sektorrohlinge) geschnitten, die den ungefalteten Abmessungen des Zylinders entsprechen, wobei Schweißzugaben berücksichtigt werden.

    2. Walzen und Formen: Eine große Walzmaschine biegt die Rohlinge in eine zylindrische Form und stellt dabei einen Rundheitsfehler von ≤1 mm/m und einen Geradheitsfehler von ≤0,5 mm/m sicher.

    3. Schweißnähte: Längsnähte (axiale Verbindungen des Zylinders) werden mittels Unterpulverschweißen hergestellt. Nach dem Schweißen wird eine 24-stündige Alterungsbehandlung durchgeführt, um Schweißspannungen zu beseitigen. Bei Zylindern, die länger als die Stahlblechbreite sind, werden Umfangsnähte (radiale Verbindungen) symmetrisch geschweißt, um Verformungen zu minimieren.

    4. Rundheitskalibrierung: Eine Rundungsmaschine korrigiert die Elliptizität des geschweißten Zylinders, um die Montagegenauigkeit mit Endkappen sicherzustellen.

(2) Endkappenherstellung
An beiden Enden des Zylinders befinden sich Endkappen, die den Zylinder mit den Hohlwellen verbinden. Sie müssen dem Aufprall der Mahlkörper und dem Eigengewicht der Anlage standhalten.


  • Materialauswahl: Verwendet häufig ZG35CrMo (legierter Stahlguss) oder geschweißte Strukturen aus Q345R (geschweißte Endkappen sind bei großen Kugelmühlen üblich, während bei kleineren gegossene Endkappen verwendet werden).

  • Verarbeitungsschritte:

    1. Gießen/Schweißen Formen: Gegossene Endkappen werden im Sandgussverfahren oder im Lost-Foam-Verfahren hergestellt, um Schrumpfungen und Risse zu vermeiden. Geschweißte Endkappen werden durch Schneiden und Schweißen von Stahlplatten und anschließender Fehlerprüfung hergestellt.

    2. Bearbeitung: Vertikale Drehmaschinen bearbeiten den Zapfen (Stufe zum Verbinden mit dem Zylinder) und das Lagersitzloch (zum Einbau der Hohlwelle) und stellen sicher, dass die Zapfendurchmessertoleranz IT7 und die Oberflächenrauheit Ra ≤1,6 μm beträgt.

    3. Anschluss an den Zylinder: Die Endkappen werden über Flanschschrauben oder Schweißen mit dem Zylinder verbunden (Schweißen ist bei großen Kugelmühlen üblich). Um Verformungen zu vermeiden, wird segmentiertes symmetrisches Schweißen verwendet.

(3) Hohlwellenfertigung
Die Hohlwelle trägt den rotierenden Zylinder und erfordert eine hohe Zähigkeit und Verschleißfestigkeit.


  • Materialauswahl: Typischerweise 45#-Stahlschmiedeteile oder ZG45CrNiMo (legierter Stahlguss). Schmiedeteile werden abgeschreckt und angelassen (Härte: 220–260HBW).

  • Verarbeitungsschritte:

    1. Schmieden: Stahlknüppel werden auf 1100–1200 °C erhitzt und durch Freiformschmieden oder Gesenkschmieden geformt, gefolgt von einem Glühen zur Beseitigung von Spannungen.

    2. Schruppbearbeitung: Drehen des Außenkreises und der Innenbohrung (Zufuhr-/Abfuhrkanal) mit einer Schlichtzugabe von 3–5 mm.

    3. Wärmebehandlung: Durch Abschrecken und Anlassen werden die mechanischen Eigenschaften sichergestellt (Zugfestigkeit ≥600 MPa, Schlagzähigkeit ≥30 J/cm²).

    4. Präzisionsbearbeitung: CNC-Drehmaschinen bearbeiten den Zapfen (Passfläche zum Hauptlager) auf IT6-Toleranz und Oberflächenrauheit Ra ≤0,8 μm und gewährleisten so die Passgenauigkeit mit dem Lager.

(4) Herstellung von Getriebesystemen
Beinhaltet große Zahnräder, kleine Zahnräder und Kupplungen, die eine stabile Übertragung und hohe Präzision erfordern.


  • Großes Zahnrad:
    • Material: ZG35SiMn (Stahlguss) oder 42CrMo-Schmiedeteil, mit Abschrecken der Zahnoberfläche (Härte: 35–45HRC).

    • Verarbeitung: Nach dem Gießen/Schmieden erfolgt das Grobdrehen, gefolgt vom Abschrecken und Anlassen. Der Außenkreis und die Stirnfläche werden präzise gedreht, anschließend werden die Zähne durch Wälzfräsen geformt. Abschließend werden die Zahnoberflächen abgeschreckt und geschliffen (Genauigkeit: Grad 6 gemäß GB/T 10095.1-2008).

  • Kleine Ausrüstung:
    • Material: 40CrNiMoA-Schmiedeteil, mit Gesamtvergütung und anschließender Abschreckung der Zahnoberfläche (Härte: 45–50HRC).

    • Verarbeitung: Nach dem Schmieden erfolgt die Grobbearbeitung, anschließend die Wärmebehandlung, das Präzisionsdrehen des Zapfens, das Wälzfräsen und das abschließende Schleifen (gleiche Genauigkeit wie beim großen Zahnrad).

(5) Linerherstellung
Laufbuchsen schützen den Zylinder vor Verschleiß durch Schleifmittel und Materialien, die eine hohe Verschleißfestigkeit erfordern.


  • Materialauswahl: Hochchromgusseisen (15–20 % Cr), hochmanganhaltiger Stahl (ZGMn13) oder bimetallische Verbundwerkstoffe (verschleißfeste Schicht + Grundmaterial).

  • Verarbeitungsschritte:

    1. Besetzung: Hochchromhaltiges Gusseisen wird im Sandgussverfahren hergestellt. Die Gießtemperatur wird auf 1400–1450 °C kontrolliert, um Schrumpfung zu vermeiden. Hochmanganhaltiger Stahl wird einer Wasserhärtung unterzogen (auf 1050 °C erhitzt und in Wasser abgeschreckt, um Karbide zu entfernen).

    2. Bearbeitung: Fräsen Sie Bolzenlöcher und Positionierungsnuten auf der Buchsenrückseite, um die Passung mit dem Zylinder sicherzustellen (Spalt ≤1 mm).

2. Gesamtmontageprozess

  1. Komponentenvormontage: Überprüfen Sie die Abmessungen der Komponenten (z. B. Rundheit des Zylinders, Toleranz des Endkappenzapfens) und reinigen Sie Ölflecken und Grate auf bearbeiteten Oberflächen.

  2. Zylinder- und Endkappenbaugruppe: Endkappen mit Zylinderflanschen ausrichten, Schrauben gleichmäßig (diagonal) anziehen oder verschweißen (mit nachträglicher Fehlererkennung).

  3. Hohlwelleninstallation: Verbinden Sie die Hohlwelle durch Warmpassung (Erhitzen des Lagersitzes auf 100–150 °C) oder Schrauben mit dem Lagersitz der Endkappe und achten Sie dabei darauf, dass der Koaxialitätsfehler der beiden Hohlwellen ≤0,1 mm/m beträgt.

  4. Montage des Getriebesystems:

    • Das große Zahnrad ist über Heißpassungen oder Bolzen mit dem Zylinder verbunden, wobei eine Rechtwinkligkeit der Stirnfläche des Zahnrads zur Zylinderachse von ≤0,05 mm/m gewährleistet ist.

    • Das kleine Zahnrad ist mit der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes verbunden. Passen Sie das Eingriffsspiel (0,2–0,4 mm) und das Kontaktmuster (≥ 60 % entlang der Zahnhöhe, ≥ 70 % entlang der Zahnlänge) der großen und kleinen Zahnräder an.

  5. Einbau des Hauptlagers: Befestigen Sie den Lagersitz am Fundament, stellen Sie das Passungsspiel zwischen Hohlwelle und Lager ein (0,15–0,3 mm für Gleitlager, gemäß den Spezifikationen für Wälzlager) und stellen Sie sicher, dass der Ebenheitsfehler des Lagersitzes ≤ 0,05 mm/m beträgt.

  6. Probelauf:

    • Leerlauftest: 4 Stunden laufen lassen, dabei Lagertemperatur (≤65 °C), Zahnradgeräusch (≤85 dB) und Zylindervibration (Amplitude ≤0,1 mm) prüfen.

    • Belastungstest: Stufenweise Belastung auf 50 %, 80 % und 100 % der Auslegungslast, mit einer Gesamtlaufzeit von 8 Stunden, wobei sichergestellt werden muss, dass keine Anomalien bei den Komponenten vorliegen.

II. Qualitätskontrollprozess

Die Qualitätskontrolle erstreckt sich über den gesamten Herstellungsprozess und umfasst Prüfungen auf drei Ebenen: Materialprüfung, Prozessprüfung und Prüfung des fertigen Produkts.

1. Materialqualitätskontrolle

  • Rohstoffprüfung:

    • Für Stahlplatten, Schmiede- und Gussteile sind Werkstoffzertifikate (chemische Zusammensetzung, mechanische Eigenschaften) vorzulegen. Probenentnahmen für Spektralanalysen (zur Bestätigung des Elementgehalts) und Zugversuche (zur Ermittlung der Zugfestigkeit und Streckgrenze) sind erforderlich.

    • Laufbuchsen aus hochchromhaltigem Gusseisen werden auf Härte (≥HRC58) und Schlagzähigkeit (≥3J/cm²) geprüft. Hochmanganhaltiger Stahl wird nach der Wasserhärtung auf seine metallografische Struktur geprüft (keine Netzwerkkarbide).

2. Prozessqualitätskontrolle

  • Prüfung der Bearbeitungsgenauigkeit:
    • Zylinder: Laser-Rundheitsmessgeräte prüfen die Rundheit; Lineale und Fühlerlehren prüfen die Geradheit.

    • Hohlwelle: Messuhren messen die Rundheit (≤0,01 mm) und Zylindrizität (≤0,02 mm) des Zapfens; Koordinatenmessgeräte prüfen die Koaxialität.

    • Zahnräder: Zahnraddetektoren messen Teilungsfehler (≤ 0,02 mm) und Zahnprofilfehler (≤ 0,015 mm); die Farbmethode überprüft die Kontaktmuster des Eingriffs.

  • Schweißqualitätsprüfung:
    • An Längs- und Rundnähten wird eine 100 % zerstörungsfreie Prüfung (UT auf innere Defekte, MT auf Oberflächenrisse) mit 100 % Schweißnahtqualifikation durchgeführt.

    • Durch Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Zug- und Biegeprüfungen) an Schweißverbindungen wird sichergestellt, dass die Festigkeit nicht geringer ist als die des Grundmaterials.

  • Wärmebehandlungsprüfung:
    • Nach dem Abschrecken und Anlassen von Schmiedestücken und Zahnrädern prüfen Härteprüfer die Oberflächenhärte (Fehler ±5HBW); metallografische Mikroskope beobachten Strukturen (z. B. angelassener Sorbit bei vergütetem Stahl).

3. Qualitätskontrolle des fertigen Produkts

  • Prüfung der Montagegenauigkeit:
    • Wasserwaagen prüfen die Ebenheit von Lagersitzen und Reduzierstücken; Messuhren messen die axiale Zylinderbewegung (≤0,5 mm).

    • Um die Konstruktionsanforderungen zu erfüllen, wird das Zahnradspiel mit der Anschlussdrahtmethode gemessen (Anschlussdrahtdurchmesser = 1,5 × geschätztes Spiel).

  • Leistungstests:
    • Leerlauftest: 4 Stunden ununterbrochen laufen lassen, stündlich Lagertemperatur, Vibration und Geräusch aufzeichnen. Stoppen, wenn die Temperatur 70 °C überschreitet oder die Vibration ungewöhnlich ist.

    • Belastungstest: Beladen Sie die Materialien entsprechend den Konstruktionsparametern (50 %, 80 %, 100 %) bei einer Gesamtlaufzeit von 8 Stunden. Überprüfen Sie die Leistung (Abweichung ≤ 5 %), die Partikelgröße des Mahlprodukts (erfüllt die Anforderungen) und stellen Sie sicher, dass sich keine Auskleidungen oder Schrauben lösen.

  • Aussehens- und Kennzeichnungsprüfung:
    • Die Geräteoberfläche ist gleichmäßig lackiert (Dicke 60–80 μm) und weist keine Absackungen oder fehlende Beschichtungen auf. Die Beschriftungen sind deutlich erkennbar (Modell, Spezifikationen, Herstellername, Produktionsdatum).


Durch die strikte Einhaltung dieser Herstellungs- und Qualitätskontrollprozesse wird sichergestellt, dass Kugelmühlen die Anforderungen an hohe Effizienz, Verschleißfestigkeit, niedrigen Energieverbrauch und Sicherheit erfüllen und ihre Lebensdauer verlängern (normalerweise ≥ 10 Jahre, mit Auskleidungsaustauschzyklen von 6–12 Monaten).




Verwandte Produkte

Den aktuellen Preis erfahren? Wir werden so schnell wie möglich (innerhalb von 12 Stunden) antworten.