1. Produkteinführung zum Federkegelbrecher
(1) Leistungsmerkmale des Arbeitsmechanismus: Der Symons-Kegelbrecher ist ein verbessertes, optimiertes und aktualisiertes Ersatzprodukt für den Federkegelbrecher der PY-Serie. Das Federsicherheitssystem dieser Symons-Kegelbrecherserie ist eine Überschutzvorrichtung. Übergangsmetallfremdkörper können den Brechraum passieren, ohne die Maschine zu beschädigen. Die Trockenöldichtung isoliert das Gesteinsmehl vom Schmieröl und gewährleistet so einen zuverlässigen Betrieb. Der Brecher findet breite Anwendung in der Erz-, Metall- und Nichtmetallerz-, Zementwerk-, Bau-, Sandmetallurgie- und anderen Industriezweigen. , Nichteisenmetallerz, Kalk, Kalkstein, Quarzit, Sandstein, Kieselsteine usw.
Es besteht aus einem Brechkegel 17 mit einer Manganstahl-Auskleidung und einem festen Kegel (in der Abbildung der Einstellring 10). Zwischen Auskleidung und Kegel ist eine Zinklegierung eingegossen, um eine enge Verbindung zu gewährleisten. Der Brechkegel 17 ist auf die Hauptwelle 15 aufgepresst und seine Unterseite in die konische Bohrung der Exzenterwellenhülse 31 eingesetzt. In die konische Bohrung der Exzenterwellenhülse ist eine Buchse aus Bronze oder MC-6-Nylon eingesetzt. Wenn der elektrische Antrieb die Exzenterwellenhülse über die Kegelräder 4 und 5 in Rotation versetzt, führen die Hauptwelle und der vom Kugellager getragene Brechkegel eine Schwenkbewegung aus, um das Erz zu zerkleinern.
(2) Einstellvorrichtung. Die Einstellvorrichtung des Kegelbrechers ist Teil des festen Kegels und besteht aus einem Einstellring, einem Stützring 8, einer Kontermutter 18, einem Hydraulikdruckzylinder 9, einem Hydrauliksperrzylinder und einem Kolben 19. Der Stützring 8 ist oben auf dem Rahmen 7 montiert und mithilfe der Zugfeder 6 fest mit dem Rahmen um den Brecher verbunden. Die Kontaktflächen von Stützring 8 und Einstellring haben gezahnte Gewinde. Der Stützring 8 ist mit zwei Sperrklinkenpaaren und einem Paar Hydraulikdruckzylindern ausgestattet. Hydrauliksperrzylinder und Kolben sind oben auf dem Stützring 8 montiert. Die Kontaktflächen von Kontermutter und Einstellring haben ebenfalls gezahnte Gewinde. Wenn der Brecher normal arbeitet, ist der Hydrauliksperrzylinder mit Drucköl gefüllt, sodass die gezahnten Gewinde der Kontaktflächen von Kontermutter, Stützring und Einstellring geneigt sind und eng aneinander liegen, um die Verriegelung zu erreichen. Wenn die Auslassöffnung eingestellt werden muss, entlasten Sie zunächst den Verriegelungshydraulikzylinder, um das gezahnte Gewinde zu lösen. Betätigen Sie dann das Hydrauliksystem, um den Hydraulikzylinder zu starten und zu drücken, damit sich der Einstellring dreht. Durch den Antrieb des gezahnten Gewindes hebt oder senkt sich der feste Kegel, um die Auslassöffnung einzustellen.
(3) Staubschutzvorrichtung. Die Staubschutzvorrichtung des Kegelbrechers ist in Abbildung 2 dargestellt. Sie besteht aus Wasserbehälter 1 (Ringnut 23 in Abbildung 1), Ablaufnut 2, Haltering 3, Ring 4 (Kugelring 22 in Abbildung 1) und Haltering 5. Das Wasser wird von der Wasserpumpe durch das Zulaufrohr in Behälter 1 gefördert, läuft dann in Ablaufbehälter 2 über und wird durch das Abflussrohr abgeführt. Durch die Sperrwirkung des Rings 4 kann kein Staub in das Maschineninnere gelangen und in den Wasserbehälter 1 fallen und vom zirkulierenden Wasserstrom abtransportiert werden. Dadurch werden die Antriebsteile der Maschine geschützt.
(4) Sicherheitsvorrichtung. Der Kegelbrecher mit Federsicherheit verwendet eine um den Rahmen herum installierte Feder als Sicherheitsvorrichtung. Der auf der Feder gelagerte Stützring und der Einstellring werden angehoben, um die Feder zusammenzudrücken. Dadurch vergrößert sich die Austragsöffnung und das nicht zerkleinerte Material kann bei Überlastung des Brechers ausgetragen werden. Anschließend wird der Stützring durch die Federkraft gestützt. Der Einstellring wird automatisch zurückgesetzt und der Brechvorgang kann fortgesetzt werden. Die Feder ist offensichtlich nicht nur eine Sicherheitsvorrichtung, sondern erzeugt beim Brechen gleichzeitig eine gewisse Brechkraft. Ihre Spannung hat daher einen wichtigen Einfluss auf den normalen Betrieb des Brechers. Beim Anziehen der Feder sollte daher ein angemessener Kompressionsspielraum belassen werden.
Modellspezifikationen | Brechkegelboden Durchmessermm | Größe des Zufuhranschlusses mm | Maximaler Vorschub Größemm | Exzenterhülsengeschwindigkeit U/min | Einstellung der Auslassöffnung Umfangmm | Produzieren Menge t/h |
PYT-B 0607 | 600 | 75 | 65 | 355 | 12—25 | 40 |
PYT-D 0604 | 40 | 36 | 3–13 | 12—23 | ||
PYT-B 0913 | 900 | 135 | 115 | 333 | 15–50 | 50–90 |
PYT-Z 0907 | 70 | 60 | 5–20 | 20—65 | ||
PYT-D 0905 | 50 | 40 | 3–13 | 15–50 | ||
PYT-B 1217 | 1200 | 170 | 145 | 300 | 20–50 | 110—168 |
PYT-Z 1211 | 115 | 100 | 8—25 | 42—135 | ||
PYT-D 1206 | 60 | 50 | 3–15 | 18—105 | ||
PYT-B 1725 | 1750 | 250 | 215 | 245 | 25–60 | 280—430 |
PYT-Z 1721 | 215 | 185 | 10—30 | 115—320 | ||
PYT-D 1710 | 100 | 85 | 5–15 | 75—230 | ||
PYT-B 2235 | 220 | 350 | 300 | 220 | 30–60 | 590—1000 |
PYT-Z 2227 | 275 | 230 | 10—30 | 200—580 | ||
PYT-D 2213 | 130 | 100 | 5–15 | 120—340 | ||
600Ultrafeiner Scheibenbrecher PP 0620 | 600 | 20~30 | <20~30 | 355 | 3~13 | 10~20 |
2. Funktionsprinzip des Symons-Kegelbrechers
Der Federkegelbrecher besteht aus einem beweglichen und einem festen Kegel, die einen Brechraum bilden. Der bewegliche Kegel ist auf die Hauptwelle (harte Welle) aufgepresst, und ein Ende der Hauptwelle ist in die konische Öffnung der Exzenterwellenhülse eingesetzt. In der konischen Öffnung der Exzenterwellenhülse ist eine Bronze- oder Nylonbuchse eingesetzt. Wenn das Getriebe die Exzenterwellenhülse dreht, versetzt die tief in der Exzenterwellenhülse liegende Hauptwelle den beweglichen Kegel in eine oszillierende Bewegung, sodass die bewegliche Kegeloberfläche und der feste Kegel zeitlich getrennt werden, was zum Brechen und Entladen führt. Die Einstellvorrichtung und der Verriegelungsmechanismus des Federkegelbrechers bestehen hauptsächlich aus einem Einstellring, einem Stützring, einer Sicherungsmutter, einem Druckzylinder und einem Verriegelungszylinder.
Der Stützring ist am oberen Teil des Rahmens angebracht und wird durch Federn um den Brecher herum fest mit dem Rahmen verbunden. Wenn der Brecher arbeitet, gelangt das Hochdrucköl in den Verriegelungszylinder, um den Kolben anzuheben. Die Verriegelungsmutter und der Einstellring werden leicht nach oben gedrückt, sodass die gezahnten Gewinde der beiden eng aneinander liegen. Beim Einstellen der Auslassöffnung muss der Druck des Verriegelungszylinders entlastet werden, um das gezahnte Gewinde zu lösen. Anschließend muss das Hydrauliksystem eingeschaltet werden, um den Zylinder zu bewegen. Dadurch wird der Einstellring nach links oder rechts gedreht. Mithilfe der gezahnten Gewindeübertragung wird ein fester Kegel erreicht. Durch Anheben und Absenken wird der Auslass eingestellt.
Die Sicherheitsmaßnahme besteht darin, die Federgruppe als Sicherheitsvorrichtung um den Rahmen herum zu installieren. Wenn ein nicht zerkleinerter Gegenstand in die Brechkammer gelangt, werden der Stützring und der auf der Feder gelagerte Einstellring gezwungen, sich anzuheben, um die Feder zusammenzudrücken. Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen dem beweglichen Kegel und dem festen Kegel und die Größe der Auslassöffnung. Nicht zerbrochene Gegenstände entladen, um Schäden am Körper zu vermeiden.
Der Motor treibt die Exzenterhülse an, die sich über den Dreiecksriemen, die große Riemenscheibe, die Getriebewelle, das kleine Kegelrad und das große Kegelrad dreht. Die Achse des Brechkegels dreht sich und bewegt sich unter der Kraft der Exzenterwellenhülse, sodass die Oberfläche der Brechwand manchmal nahe an der Oberfläche der rollenden Mörtelwand liegt und diese manchmal verlässt, sodass das Material durch Zerkleinern im ringförmigen Brechhohlraum des beweglichen Kegels kontinuierlich zerkleinert wird. Nach mehrmaligem Quetschen, Aufprallen und Biegen wird das Material auf die gewünschte Größe zerkleinert und durch den unteren Teil ausgetragen.
3. Vorteile des Symons-Kegelbrechers
a. Hohe Leistung und hohe Produktionskapazität: Durch das optimierte Hohlraumdesign und die Kombination aus angemessener Geschwindigkeit und Hub kann das Modell bei gleichem Kegeldurchmesser die meiste Arbeit leisten. Daher verfügt es im Vergleich zu Federkegelbrechern desselben Typs über eine höhere Leistung und Produktionskapazität.
b. Gute Produktpartikelgrößenzusammensetzung: Durch das Laminierungszerkleinerungsprinzip wird der Würfelanteil im Produkt deutlich erhöht, die nadelartigen Steine werden reduziert und die Partikelgröße ist gleichmäßiger.
c. Gute Stabilität: Wenn Eisenstücke und andere nicht zerbrochene Gegenstände in die Maschine gelangen, löst der Eisendurchgangsschutz diese automatisch aus und setzt sich anschließend automatisch zurück. Der Eisendurchgangsschutz verfügt über einen festen Rücklaufpunkt für die Auslassöffnung, und die ursprüngliche Auslassöffnung kann schnell wiederhergestellt werden, nachdem das verschiedene Eisen die Brechkammer passiert hat.
d. Bequeme Hohlraumreinigung: Wenn der Federkegelbrecher unter Last stoppt, kann das hydraulische Hohlraumreinigungssystem den Brechhohlraum schnell reinigen, was die Ausfallzeit erheblich reduziert.
e. Hohe Zuverlässigkeit: Das automatische Steuerungssystem verfügt über eine Hauptwelle mit großem Durchmesser, einen Hochleistungs-Hauptrahmen und ein unabhängiges Dünnöl-Schmiersystem, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Ausrüstung zu gewährleisten.
f. Bequeme Wartung und einfache Bedienung: Alle Teile können von oben oder von der Seite demontiert werden, sodass die feste und bewegliche Kegelbaugruppe leicht demontiert werden kann. Bronze-Gleitlager bieten auch in Umgebungen mit starken Stößen, Vibrationen und Druckbelastungen eine hervorragende Tragfähigkeit und sind wirtschaftlicher und wartungsfreundlicher als Wälzlager.
g. Niedrige Produktionskosten: Aufgrund der großen Produktionskapazität, der hohen Zuverlässigkeit und der einfachen Wartung werden die Produktionskosten erheblich reduziert.
h. Breite Anwendung: Der hocheffiziente Federkegelbrecher der CS-Serie zeichnet sich durch seine maximale Leistung aus und ist für verschiedene Brechprozesse geeignet: vom supergroben Brechen bis zum feinen Brechen, vom stationären Brechen bis zur mobilen Brechstation.
i. Geteilte Schmierung: Das unabhängige Dünnölschmiersystem mit Mehrpunktsteuerung kann den doppelten Schutz der Lagerschmierung dieses Modells gewährleisten und den automatischen Sicherheitsschutz der gesamten Maschine realisieren.