Während des Einsatzes eines Kegelbrechers wird der Verschleiß durch den Verschleiß von Teilen im Erzzerkleinerungsprozess verstärkt, die Effizienz der Anlage sinkt und die Lebensdauer verkürzt sich, wenn keine Wartung durchgeführt wird. Daher ist die Wartung sehr wichtig. Bei der Wartung sollten die folgenden Punkte beachtet werden:
1. Das Erz muss in die Mitte der Verteilerplatte eingebracht werden. Es ist nicht gestattet, das Erz direkt in die Brechkammer einzubringen. Dies kann leicht zu einer Überlastung des Kegelbrechers und zu ungleichmäßigem Verschleiß der Auskleidungsplatte führen.
2. Die Leistung des Kegelbrechers.
3. Austausch der Rollmörtelwand.
4. Austausch der Kegelbrechwand.
5. Die Gänge rasten ein.
6. Schüssellager und Dichtungen.
7. Die zylindrische Buchse und der Rahmen sind die dritte Übergangspassung. Um die Drehung der Buchse zu verhindern, wird eine Zinklegierung in die obere Nut der Buchse eingespritzt. Beim Ersetzen einer neuen Buchse sollte diese entsprechend der tatsächlichen Größe des Rahmens vorbereitet werden. Denn der konische Brecher wird nach langer Arbeitszeit und Be- und Entladen zwangsläufig das Passungsverhältnis verändern. Wenn der Abstand zu groß ist, bricht die Buchse.
8. Überprüfung der konischen Buchse und der Feder.
9. Der freiliegende rotierende Teil des Kegelbrechers muss mit einer Schutzabdeckung versehen sein.
Im eigentlichen Produktionsprozess müssen wir auf die Wartung des Kegelbrechers achten, um einen reibungslosen Produktionsprozess und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.