Kegelbrecherfeder
Die Kegelbrecherfeder, ein wichtiges Sicherheits- und Pufferbauteil, das um den oberen Rahmen oder zwischen Einstellring und Basis installiert ist, dient hauptsächlich dem Überlastschutz (Absorption von Aufprallenergie zur Vermeidung von Schäden durch Fremdkörper), der Schwingungsdämpfung (Geräuschreduzierung und Verlängerung der Lebensdauer der Komponente), der Bereitstellung von Rückstellkraft (Wiederherstellung der Positionen nach Überlastung) und der Anwendung einer Vorspannung (Aufrechterhaltung eines stabilen Betriebs). Sie erfordert eine hohe Ermüdungsfestigkeit, Elastizitätsgrenze und Korrosionsbeständigkeit und arbeitet mit einer Vorspannung von 50–80 % der maximalen Druckfestigkeit.
Strukturell handelt es sich um eine Schraubendruckfeder, bestehend aus einer Federwicklung (kohlenstoffreicher Federstahldraht wie 60Si2MnA, 20–80 mm Durchmesser), Stirnflächen (aus Stabilitätsgründen flach geschliffen), Federdurchmesser (Außendurchmesser 150–500 mm, Innendurchmesser, mit 20–100 mm Abstand), optionalen Haken/Verbindungen und Oberflächenbeschichtung (Verzinkung, Epoxidharz usw.). Die Konstruktion bietet eine Federrate von 50–200 kN/mm für große Brecher.
Der Herstellungsprozess (Drahtformung, kein Gießen) umfasst die Materialauswahl und -vorbereitung (Prüfung und Richten von kohlenstoffreichem Federstahldraht), das Wickeln (mit CNC-Maschinen zur Kontrolle von Steigung, Durchmesser und Windungszahl), die Wärmebehandlung (Abschrecken und Anlassen auf eine Härte von HRC 45–50) und die Endbearbeitung (Abschleifen und Entgraten der Enden). Bei Mehrfedersystemen umfasst die Montage die Auswahl/Anpassung, die Montage der Montageplatte und die Einstellung der Vorspannung.
Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und Zugfestigkeit), Maßprüfungen (KMG für Spulenparameter und Federratenprüfung), Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Härte- und Ermüdungsprüfung), zerstörungsfreie Prüfungen (MPT und UT auf Defekte) und Korrosionsbeständigkeitsprüfungen (Salzsprühnebelprüfung). Diese gewährleisten einen zuverlässigen Schutz der Feder vor Überlastung und dämpfen Vibrationen, wodurch ein stabiler Brecherbetrieb auch in rauen Umgebungen gewährleistet wird.
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