Der Kegelbrecherkorb, auch Festkegel- oder Schüsselauskleidung genannt, ist ein wichtiges verschleißfestes Bauteil, das an der Innenfläche der Schüssel montiert ist und den stationären Teil der Brechkammer bildet. Seine Hauptfunktionen umfassen die Materialzerkleinerung (in Zusammenarbeit mit dem rotierenden Mantel), den Verschleißschutz (Abschirmung der Schüssel), die Materialflussführung (über das Innenprofil) und die Kontrolle der Produktgröße (beeinflusst durch die Innengeometrie). Er benötigt außergewöhnliche Verschleißfestigkeit (Oberflächenhärte ≥ HRC 60), Schlagzähigkeit (≥ 12 J/cm²) und strukturelle Integrität, um kontinuierlichen Materialeinwirkungen standzuhalten. Strukturell handelt es sich um eine segmentierte (3–8 Teile bei großen Brechern) oder einteilige konische Komponente. Sie besteht aus konkaven Segmenten/einer einteiligen Struktur, einem verschleißfesten Körper (Chromguss Cr20–Cr26 oder Ni-Hard 4), einem inneren Verschleißprofil (konisches Design mit 15°–30° Winkel, Rippen/Nuten, parallele Abschnitte), Befestigungselementen (Schwalbenschwanzlaschen, Klemmlöcher, Positionierstifte), einer äußeren Verstärkung (bei Bimetall-Designs) sowie oberen/unteren Flanschen. Der Gussprozess für hochchromhaltige Gusseisen-Konkavteile umfasst die Materialauswahl (Cr20Mo3 mit kontrollierter Zusammensetzung), die Modellherstellung (segmentierte Modelle mit Schrumpfungstoleranzen), die Formgebung (harzgebundene Sandform mit feuerfester Schlichte), das Schmelzen und Gießen (Induktionsofen, kontrollierte Temperatur und Durchflussrate) sowie die Kühlung und Wärmebehandlung (Lösungsglühen und Bainitisieren). Der Bearbeitungsprozess umfasst die Grobbearbeitung, die Bearbeitung der Montageelemente, die Innenprofilbearbeitung, die Segmentmontage (bei mehrteiligen Konstruktionen) und die Oberflächenbehandlung. Die Qualitätskontrollprozesse umfassen Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und metallografische Analyse), Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Härte- und Schlagprüfung), Maßhaltigkeitsprüfungen (KMG und Laserscanner), zerstörungsfreie Prüfungen (UT und MPT) sowie die Validierung des Verschleißverhaltens (beschleunigte Prüfungen und Feldversuche). Diese gewährleisten, dass der Konkavkorb die erforderliche Verschleißfestigkeit, Präzision und Haltbarkeit für eine effiziente, langfristige Zerkleinerungsleistung im Bergbau, Steinbruch und bei der Zuschlagstoffverarbeitung erreicht.
Die Kegelbrecher-Schalenauskleidung, auch als feste Kegelauskleidung oder konkave Auskleidung bezeichnet, ist ein verschleißfestes Bauteil, das an der Innenfläche des oberen Rahmens bzw. der Schale montiert ist und den stationären Teil der Brechkammer bildet. Zu ihren Hauptfunktionen gehören die Materialzerkleinerung (Zusammenarbeit mit der beweglichen Kegelauskleidung zur Materialreduzierung), der Verschleißschutz (Abschirmung des oberen Rahmens), die Materialführung (Sicherstellung einer gleichmäßigen Materialverteilung durch das Innenprofil) und die Produktgrößenkontrolle (Beeinflussung der Partikelgrößenverteilung durch das Innenprofil). Sie erfordert außergewöhnliche Verschleißfestigkeit, Schlagzähigkeit und strukturelle Integrität mit einer Lebensdauer von 500–2000 Stunden, abhängig von der Materialhärte. Strukturell handelt es sich um eine konische oder kegelstumpfförmige Komponente, die aus dem Laufbuchsenkörper (Chromgusseisen mit hohem Chromgehalt wie Cr20–Cr26 oder martensitischer Stahl), dem inneren Verschleißprofil (mit parallelen Abschnitten, gestuften/gerillten Oberflächen und einem Kegelwinkel von 15°–30°), Montagemerkmalen (Schwalbenschwanznuten, Bolzenlöcher, Positionierstifte), Verstärkungsrippen und einem oberen Flansch besteht. Der Gussprozess der Schüsselauskleidung umfasst die Materialauswahl (Chromguss Cr20Mo3), die Modellherstellung (mit Schrumpfungstoleranzen), das Formen (harzgebundene Sandform), das Schmelzen und Gießen (kontrollierte Temperatur und Durchflussrate), das Abkühlen und Ausschalen sowie die Wärmebehandlung (Lösungsglühen und Bainitisieren). Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst die Grobbearbeitung, die Bearbeitung der Montageelemente, die Bearbeitung des Innenprofils und die Oberflächenbehandlung. Die Qualitätskontrollprozesse umfassen Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und metallografische Analyse), Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Härte- und Schlagprüfung), Maßhaltigkeitsprüfungen (mit KMG und Laserscanner), zerstörungsfreie Prüfungen (Ultraschall- und Magnetpulverprüfung) sowie Verschleißprüfungen. Diese Prozesse stellen sicher, dass die Schüsselauskleidung die erforderliche Verschleißfestigkeit, Präzision und Haltbarkeit aufweist.