Keilriemen für Backenbrecher
Keilriemen, wichtige flexible Antriebe in Backenbrechern, übertragen die Kraft zwischen Motor und Exzenterwellenscheiben durch Reibung und bieten Stoßdämpfung und Überlastschutz. Sie bestehen aus einer Zugschicht (Polyesterkorde/Aramid), Ober-/Untergummi (60–70 Shore A-Härte) und einem Deckgewebe und haben einen trapezförmigen Querschnitt (z. B. Typ SPB), um die Kompatibilität mit der Riemenscheibenrille zu gewährleisten.
Die Herstellung umfasst das Mischen des Gummis (120–150 °C), das Aufwickeln des Riemenrohlings, die Vulkanisation (140–160 °C, 1,5–2,5 MPa) und das Nachstrecken. Die Qualitätskontrolle umfasst die Prüfung der Zugfestigkeit (≥10 kN für SPB), des Reibungskoeffizienten (≥0,8) und der Maßgenauigkeit (Längenabweichung ±0,5 %).
Bei einer Lebensdauer von 3000–5000 Stunden erfordern sie eine ordnungsgemäße Spannung und einen gleichzeitigen Austausch der Riemensätze, um einen stabilen Brecherbetrieb zu gewährleisten
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