Die Vorgelegewellenkupplung des Kegelbrechers, ein wichtiges Kraftübertragungselement, das die Vorgelegewelle mit dem Hauptantriebssystem verbindet, spielt eine Schlüsselrolle bei der Drehmomentübertragung (Übertragung der Drehkraft zum Antrieb der Brechbewegung), dem Ausgleich von Fluchtungsfehlern (Ausgleich kleiner axialer, radialer oder winkliger Fehlausrichtungen), der Schwingungsdämpfung (Absorption von Stößen durch Lastwechsel) und dem optionalen Überlastschutz (über Scherstifte oder Reibscheiben). Sie erfordert hohe Torsionsfestigkeit, Dauerfestigkeit und Flexibilität für den Betrieb bei 500–1500 U/min. Strukturell handelt es sich um eine Flansch- oder Hülsenbaugruppe, die aus Kupplungsnaben (hochfester Guss- oder Schmiedestahl mit Keilnuten/Keilwellen), einem flexiblen Element (Gummi-/Elastomerscheiben, Zahnräder oder Stift und Buchse), Flanschplatten, Befestigungselementen und optionalen Scherstiftlöchern besteht. Die Kupplungsnaben werden im Gussverfahren hergestellt: Materialauswahl (ZG35CrMo), Modellherstellung (mit Schrumpfungstoleranzen), Formen (harzgebundene Sandform), Schmelzen und Gießen (kontrollierte Temperatur und Durchflussrate), Abkühlen und Ausschalen sowie Wärmebehandlung (Normalisierung und Anlassen). Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst die Nabenbearbeitung (Schruppen und Schlichten), die Herstellung flexibler Elemente (Formen für Gummielemente, Verzahnen für zahnradartige Elemente), die Bearbeitung der Flanschplatte, die Montage und die Oberflächenbehandlung. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und Zugfestigkeit), Maßgenauigkeitsprüfungen (KMG und Vorrichtungslehren), Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Härte- und Torsionsprüfung), zerstörungsfreie Prüfungen (MPT und UT) sowie Funktionsprüfungen (Versatz- und Überlastprüfung). Diese gewährleisten eine zuverlässige Kraftübertragung und einen stabilen Betrieb des Kegelbrechers im Bergbau und in der Zuschlagstoffverarbeitung.
Die Kegelbrecherfeder, ein wichtiges Sicherheits- und Pufferbauteil, das um den oberen Rahmen oder zwischen Einstellring und Basis installiert ist, dient hauptsächlich dem Überlastschutz (Absorption von Aufprallenergie zur Vermeidung von Schäden durch Fremdkörper), der Schwingungsdämpfung (Geräuschreduzierung und Verlängerung der Lebensdauer der Komponente), der Bereitstellung von Rückstellkraft (Wiederherstellung der Positionen nach Überlastung) und der Anwendung einer Vorspannung (Aufrechterhaltung eines stabilen Betriebs). Sie erfordert eine hohe Ermüdungsfestigkeit, Elastizitätsgrenze und Korrosionsbeständigkeit und arbeitet mit einer Vorspannung von 50–80 % der maximalen Druckfestigkeit. Strukturell handelt es sich um eine Schraubendruckfeder, bestehend aus einer Federwicklung (kohlenstoffreicher Federstahldraht wie 60Si2MnA, 20–80 mm Durchmesser), Stirnflächen (aus Stabilitätsgründen flach geschliffen), Federdurchmesser (Außendurchmesser 150–500 mm, Innendurchmesser, mit 20–100 mm Abstand), optionalen Haken/Verbindungen und Oberflächenbeschichtung (Verzinkung, Epoxidharz usw.). Die Konstruktion bietet eine Federrate von 50–200 kN/mm für große Brecher. Der Herstellungsprozess (Drahtformung, kein Gießen) umfasst die Materialauswahl und -vorbereitung (Prüfung und Richten von kohlenstoffreichem Federstahldraht), das Wickeln (mit CNC-Maschinen zur Kontrolle von Steigung, Durchmesser und Windungszahl), die Wärmebehandlung (Abschrecken und Anlassen auf eine Härte von HRC 45–50) und die Endbearbeitung (Abschleifen und Entgraten der Enden). Bei Mehrfedersystemen umfasst die Montage die Auswahl/Anpassung, die Montage der Montageplatte und die Einstellung der Vorspannung. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und Zugfestigkeit), Maßprüfungen (KMG für Spulenparameter und Federratenprüfung), Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Härte- und Ermüdungsprüfung), zerstörungsfreie Prüfungen (MPT und UT auf Defekte) und Korrosionsbeständigkeitsprüfungen (Salzsprühnebelprüfung). Diese gewährleisten einen zuverlässigen Schutz der Feder vor Überlastung und dämpfen Vibrationen, wodurch ein stabiler Brecherbetrieb auch in rauen Umgebungen gewährleistet wird.
Dieses Dokument beschreibt den Sicherheitszylinder (Auslösezylinder) von Kegelbrechern, ein zentrales Sicherheitselement, das die Anlage vor Überlastung schützt, indem es die Bewegung des beweglichen Kegels durch Hydraulikölfreigabe und Rückstellung ermöglicht. Es erläutert seine Zusammensetzung (Zylinderkörper, Kolben, Dichtungsanordnung usw.) und Struktur und beschreibt anschließend den Gießprozess (Materialion, Formenbau, Schmelzen, Wärmebehandlung, Inspektion), den Bearbeitungsprozess (Grob-/Feinbearbeitung, Oberflächenbehandlung, Montage) und die Qualitätskontrollmaßnahmen (Rohmaterial, Bearbeitungsgenauigkeit, Hydraulikleistung, Lebensdauer und Werksinspektionen). Design, Verarbeitung und Qualitätskontrolle des Sicherheitszylinders sind entscheidend für seinen zuverlässigen Betrieb und die Langlebigkeit des Brechers.
Mobile Backenbrecher integrieren Backenbrechereinheiten mit einem mobilen Fahrgestell (auf Reifen oder Raupen montiert) und ermöglichen so ein Brechen vor Ort mit hoher Mobilität und ohne feste Fundamente. Ihre Struktur besteht aus einem Brechsystem (Backenbrecher, Zuführeinrichtung, optionales Sieb), einem mobilen Fahrgestell (hydraulisch angetrieben für Geländeanpassung) und Zusatzsystemen (Stromversorgung, Steuerung, Staubreduzierung). Die Herstellung umfasst das Schweißen hochfester Stähle für die Rahmen, die Präzisionsbearbeitung der 42CrMo-Exzenterwellen und die modulare Montage mit strenger Qualitätskontrolle – Rohstoffzertifizierung, Kontrolle der Maßtoleranzen (≤±1 mm) und 8-stündiger Belastungstest (≥95 % Übereinstimmung mit der Partikelgröße). Sie werden häufig im Bergbau (Erzzerkleinerung vor Ort), im Bauschuttrecycling (Produktion von recyceltem Zuschlagstoff), in Infrastruktur- und Wasserschutzprojekten eingesetzt und dienen als mobile Primärbrecher oder bilden integrierte mobile Anlagen, wodurch die Transportkosten gesenkt und die Maschine an unterschiedliche Geländebedingungen angepasst werden kann.
Der Backenbrecher mit Doppelpendel zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise und die elliptische Bahn der beweglichen Backe aus (Kombination von Extrusion und Mahlen). Er bietet eine um 15–30 % höhere Effizienz als der einfache Pendeltyp und eignet sich für mittelharte Materialien (z. B. Granit, Eisenerz) mit einem Zerkleinerungsverhältnis, das Ausgangsgrößen von 10–300 mm ermöglicht. Zu den Kernkomponenten gehören ein Rahmen (gegossen oder geschweißt), feste/bewegliche Backen (mit hochchromhaltigen oder ZGMn13-Auskleidungen), eine Exzenterwelle (40Cr/42CrMo geschmiedet), eine Kniehebelplatte (Sicherheitskomponente) und hydraulische Einstellsysteme. Die Herstellung umfasst Präzisionsschmieden (Schmiedeverhältnis der Exzenterwelle ≥3), Wasserhärten der Auskleidungen und strenge Qualitätskontrollen – Ultraschallprüfung des Rohmaterials, Lagerpassungsspiel (0,1–0,2 mm) und 4-stündige Belastungstests (≥90 % Übereinstimmung mit der Partikelgröße). Es wird häufig als sekundäre oder primäre Zerkleinerungsanlage im Bergbau (Metall-/Nichtmetallerze), bei Baumaterialien (recycelte Zuschlagstoffe) und in der Infrastruktur (Straßenunterbaumaterialien) eingesetzt und eignet sich hervorragend für kleine bis mittlere Produktionslinien (10–200 t/h), die eine effiziente mittelfeine Zerkleinerung erfordern.
Backenbrecher europäischen Typs (ESJC) entsprechen den EU-Standards und zeichnen sich durch modulare Bauweise, intelligente Systeme und fortschrittliche Umweltleistung aus, die auf anspruchsvolle Brechanforderungen zugeschnitten sind. Sie bestehen aus modularen Rahmen, effizienten Brechmechanismen (mit Backen aus Keramikverbundwerkstoff), intelligenten Getrieben und hydraulischem Schutz und bieten Energieeinsparungen von 10–15 %, einen Geräuschpegel von ≤ 80 dB und Staubemissionen von ≤ 10 mg/m³. Die Fertigung umfasst Präzisionsschweißen, 42CrMoV-Exzenterwellen und digitales Zwillings-Debugging mit strengen Tests (100-stündige Volllastläufe) und Zertifizierungen (CE, ISO 14001). Die Qualitätskontrolle gewährleistet Betriebsfähigkeit bei -40 °C, eine Präzision von 0,01 mm und eine Lagerlebensdauer von 100.000 Stunden. ESJC wird häufig in der Produktion hochwertiger Zuschlagstoffe, im Metallbergbau, im Recycling und in der Infrastruktur eingesetzt und bietet eine überlegene Partikelform (Flockigkeit ≤ 10 %), vorausschauende Wartung und Anpassungsfähigkeit an extreme Bedingungen, was es zur ersten Wahl für anspruchsvolle Projekte weltweit macht.