Detaillierte Einführung in die Exzenterhülse des Kegelbrechers Die Exzenterbuchse des Kegelbrechers ist ein wichtiges Bauteil. Sie wird normalerweise zwischen der Exzenterbuchse und der Rahmenbuchse eingebaut und dient zur Reibungsreduzierung, als Stütze und als Schutz.
Die Hauptwelle des Kegelbrechers ist ein sehr wichtiges Teil. Es gibt folgende Typen: 1. Abgestufte Wellen mit zylindrischer Oberfläche passen zum Kegel, wie z. B. inländische Brecher, Brecher aus der ehemaligen Sowjetunion, Brecher vom Typ G, Symons-Standard und 600-Kurzkopfbrecher. 2. Stufenlose Wellen mit zylindrischer Oberfläche passen zum Kegel, wie z. B. Rotationsscheibenbrecher und Symons-Kurzkopfbrecher. 3. Hauptwellen mit konischer Oberfläche passen zum Kegel, wie z. B. die unteren Einzylinder-Hydraulik-Kegelbrecher von AC und die oberen Einzylinder-Hydraulik-Kegelbrecher von Kurimoto Tekko aus Japan.
Detaillierte Einführung in die exzentrische Komponente des Kegelbrechers Die Exzenterkomponente des Kegelbrechers ist eines seiner entscheidenden Teile. Sie besteht normalerweise aus Elementen wie der Exzenterwellenhülse und der Exzenterwelle. Die Exzenterwellenhülse ist über eine Keilwellenpassung mit dem großen runden Zahnrad verbunden und befindet sich in der Wellenhülse der Maschine. Um die durch die Schwingung des Brechkegels entstehende Trägheitskraft auszugleichen, steht die Exzenterwellenhülse auf ihrer gesamten Länge mit der Buchse am Rahmen in Kontakt, wobei ihre dicke Seite eng an der Rahmenbuchse anliegt.
Detaillierte Einführung in den Herstellungsprozess von Zahnrädern für Kegelbrecher Der Herstellungsprozess von Zahnrädern für Kegelbrecher umfasst typischerweise die folgenden Schritte: Design und Materialauswahl: Basierend auf den Arbeitsanforderungen und Belastungsbedingungen des Kegelbrechers werden geeignete Zahnradparameter wie Anzahl der Zähne, Modul, Zahnbreite usw. entworfen. Gleichzeitig werden Materialien mit hoher Festigkeit, hoher Verschleißfestigkeit und guter Verarbeitungsleistung ausgewählt. Häufig verwendete Materialien sind legierter Gussstahl usw.
1. Struktur: Umfasst normalerweise den Zahnradkörper mit Zähnen bestimmter Formen und Größen auf seiner Außenfläche. Die Zahnform kann bogenförmig sein, um die Übertragungsleistung zu optimieren. 2. Dimensionsparameter: Wie etwa der obere Winkel und der Fußwinkel der Zähne, die Länge und der Durchmesser des Wellenlochs, die Breite und Position der Keilnut usw. Diese Parameter können je nach dem jeweiligen Brechermodell und den Konstruktionsanforderungen variieren. 3. Materialauswahl: Im Allgemeinen werden hochfeste und verschleißfeste Materialien verwendet, um sicherzustellen, dass sie großen Belastungen und Verschleiß in der Arbeitsumgebung des Brechers standhalten. 4. Funktion: Überträgt durch Eingriff mit dem großen Kegelrad die Kraft des Motors auf Komponenten wie die Exzenterhülse des Brechers und treibt so den beweglichen Kegel für Dreh- und Schwenkbewegungen an, um das Zerkleinern der Materialien zu erreichen.
Bei der Konstruktion des Rahmens müssen die Teile des Brecherrahmens berücksichtigt werden, an denen die höchste Belastung auftritt. Normalerweise befinden sich die Bereiche mit der höchsten Belastung in der Nähe der Flansche des oberen und unteren Rahmens. Während der spezifischen Konstruktion kann die Brechkraft in horizontale und vertikale Kräfte zerlegt und die Intensität bei 5 MPa berechnet werden, um die Stärke der Brechkraft zu ermitteln. Die Stärke der Kraft in der Mitte der oberen Buchse kann auch anhand des Momentengleichgewichts ermittelt werden. Bei der Berechnung der Festigkeit des Flanschabschnitts kann die Biegefestigkeitsgrenze anhand der symmetrischen zyklischen Belastung berechnet werden, um festzustellen, ob der Abschnitt sicher ist. Bei der Berechnung der Festigkeit des unteren Rahmens muss vor der Durchführung der spezifischen Berechnung die Kraftsituation des unteren Rahmenflansches analysiert werden. Unter ihnen kann die Berechnung des peripheren Rahmens des unteren Rahmens das maximale Biegemoment mit der gleichmäßig verteilten Last zwischen den beiden Rippen berechnen und dann anhand der zuvor ermittelten zulässigen Spannung für den symmetrischen Zyklus bestimmen, ob die Festigkeit jedes Teils des unteren Rahmens ausreichend ist.