In diesem Dokument wird das Antriebswellenlager von Kegelbrechern erläutert, eine Schlüsselkomponente des Antriebssystems, die die Antriebswelle stützt, Lasten trägt, Reibung reduziert und einen stabilen Betrieb des Antriebssystems gewährleistet. Der Aufbau, einschließlich Lagergehäuse, Wälzkörper, Innen-/Außenringe, Käfig, Dichtungen und Schmierkanäle, sowie deren strukturelle Merkmale werden detailliert beschrieben. Der Gussprozess des Lagergehäuses (Materialherstellung, Modellherstellung, Schmelzen, Wärmebehandlung, Prüfung), die Bearbeitungsprozesse der Komponenten (Grob-/Feinbearbeitung, Wärmebehandlung, Schleifen, Montage) und Qualitätskontrollmaßnahmen (Materialprüfung, Prüfung der Maßgenauigkeit, Prüfung der Oberflächenqualität, Leistungstests, Validierung der Schmierung, Endprüfung) werden ebenfalls erläutert. Die präzise Herstellung und strenge Qualitätskontrolle des Antriebswellenlagers sind entscheidend für den effizienten und zuverlässigen Betrieb von Kegelbrechern.
Das Kegelbrecher-Verstellgetriebe, ein wichtiger Bestandteil des Spaltverstellsystems, verändert den Brechspalt zwischen Mantel und Konkavität, um die Produktgröße zu steuern. Zu seinen Funktionen gehören die Spaltverstellung (Umwandlung der Rotation in eine vertikale Schüsselbewegung), die Drehmomentübertragung, die Verriegelung der eingestellten Positionen und die Lastverteilung. Dies erfordert hohe Festigkeit und eine präzise Zahngeometrie. Strukturell handelt es sich um ein ringförmiges Bauteil mit einem Zahnkranzkörper (hochfester Gussstahl ZG42CrMo), Außen-/Innenverzahnung (Modul 8–20), Befestigungsflansch, optionaler Gewindeschnittstelle, Schmierkanälen und Verriegelungsfunktionen. Die Herstellung umfasst Sandguss (Materialauswahl, Modellherstellung, Formen, Schmelzen/Gießen, Wärmebehandlung), Bearbeitung (Grobbearbeitung, Zahnbearbeitung, Gewinde-/Flanschbearbeitung, Bohren von Schmierkanälen) und Oberflächenbehandlung (Zahnaufkohlen, Epoxidbeschichtung). Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (Zusammensetzung, Zugfestigkeit), Maßprüfungen (KMG, Zahnradmesszentrum), Strukturprüfungen (UT, MPT), mechanische Leistungsprüfungen (Härte, Belastungstests) und Funktionsprüfungen. Diese gewährleisten eine zuverlässige und präzise Spalteinstellung für einen konstanten Kegelbrecherbetrieb.
Die Kegelbrecher-Vorgelegewellenbuchse, ein wichtiges Lagerbauteil zwischen Vorgelegewelle und Gehäuse, dient der Lastaufnahme (Aufnahme radialer und axialer Lasten), der Reibungsreduzierung (Minimierung des Energieverlusts bei 500–1500 U/min), der Aufrechterhaltung der Ausrichtung (Sicherstellung der Konzentrizität) und dem Schutz vor Verunreinigungen. Sie erfordert hervorragende Verschleißfestigkeit, geringe Reibung und Dimensionsstabilität. Strukturell handelt es sich um eine zylindrische oder geflanschte Hülse, bestehend aus einem Buchsenkörper (Lagerbronze wie ZCuSn10Pb1, Weißmetall oder bimetallische Werkstoffe mit Stahlrücken), einer inneren Lagerfläche (Ra0,8–1,6 μm mit Ölnuten), einer Außenfläche (Presspassung mit Gehäuse), einem optionalen Flansch, Schmiervorrichtungen (Ölnuten und -bohrungen) und optionalen Druckflächen. Die Wandstärke beträgt 5–20 mm. Der Herstellungsprozess von Bronzebuchsen umfasst die Materialauswahl, das Gießen (Schleuderguss für zylindrische, Sandguss für komplexe Formen), die Wärmebehandlung (Glühen bei 500–600 °C) und die Bearbeitung (Vor- und Fertigbearbeitung, Bearbeitung der Ölnut). Bei Bimetallbuchsen werden die Stahlschale vorbereitet, die Lagerschicht aufgetragen (Sintern oder Walzplattieren) und die Endbearbeitung durchgeführt. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und Härte), Maßprüfungen (KMG und Rundheitsprüfer), mikrostrukturelle Analysen, Leistungsprüfungen (Reibungskoeffizient und Verschleiß) sowie Passungsprüfungen. Diese gewährleisten die Präzision, Verschleißfestigkeit und geringe Reibung der Buchse für eine effiziente Kraftübertragung in Kegelbrechern.
Die Vorgelegewellenkupplung des Kegelbrechers, ein wichtiges Kraftübertragungselement, das die Vorgelegewelle mit dem Hauptantriebssystem verbindet, spielt eine Schlüsselrolle bei der Drehmomentübertragung (Übertragung der Drehkraft zum Antrieb der Brechbewegung), dem Ausgleich von Fluchtungsfehlern (Ausgleich kleiner axialer, radialer oder winkliger Fehlausrichtungen), der Schwingungsdämpfung (Absorption von Stößen durch Lastwechsel) und dem optionalen Überlastschutz (über Scherstifte oder Reibscheiben). Sie erfordert hohe Torsionsfestigkeit, Dauerfestigkeit und Flexibilität für den Betrieb bei 500–1500 U/min. Strukturell handelt es sich um eine Flansch- oder Hülsenbaugruppe, die aus Kupplungsnaben (hochfester Guss- oder Schmiedestahl mit Keilnuten/Keilwellen), einem flexiblen Element (Gummi-/Elastomerscheiben, Zahnräder oder Stift und Buchse), Flanschplatten, Befestigungselementen und optionalen Scherstiftlöchern besteht. Die Kupplungsnaben werden im Gussverfahren hergestellt: Materialauswahl (ZG35CrMo), Modellherstellung (mit Schrumpfungstoleranzen), Formen (harzgebundene Sandform), Schmelzen und Gießen (kontrollierte Temperatur und Durchflussrate), Abkühlen und Ausschalen sowie Wärmebehandlung (Normalisierung und Anlassen). Der Bearbeitungs- und Herstellungsprozess umfasst die Nabenbearbeitung (Schruppen und Schlichten), die Herstellung flexibler Elemente (Formen für Gummielemente, Verzahnen für zahnradartige Elemente), die Bearbeitung der Flanschplatte, die Montage und die Oberflächenbehandlung. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und Zugfestigkeit), Maßgenauigkeitsprüfungen (KMG und Vorrichtungslehren), Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Härte- und Torsionsprüfung), zerstörungsfreie Prüfungen (MPT und UT) sowie Funktionsprüfungen (Versatz- und Überlastprüfung). Diese gewährleisten eine zuverlässige Kraftübertragung und einen stabilen Betrieb des Kegelbrechers im Bergbau und in der Zuschlagstoffverarbeitung.
Die Kegelbrecherfeder, ein wichtiges Sicherheits- und Pufferbauteil, das um den oberen Rahmen oder zwischen Einstellring und Basis installiert ist, dient hauptsächlich dem Überlastschutz (Absorption von Aufprallenergie zur Vermeidung von Schäden durch Fremdkörper), der Schwingungsdämpfung (Geräuschreduzierung und Verlängerung der Lebensdauer der Komponente), der Bereitstellung von Rückstellkraft (Wiederherstellung der Positionen nach Überlastung) und der Anwendung einer Vorspannung (Aufrechterhaltung eines stabilen Betriebs). Sie erfordert eine hohe Ermüdungsfestigkeit, Elastizitätsgrenze und Korrosionsbeständigkeit und arbeitet mit einer Vorspannung von 50–80 % der maximalen Druckfestigkeit. Strukturell handelt es sich um eine Schraubendruckfeder, bestehend aus einer Federwicklung (kohlenstoffreicher Federstahldraht wie 60Si2MnA, 20–80 mm Durchmesser), Stirnflächen (aus Stabilitätsgründen flach geschliffen), Federdurchmesser (Außendurchmesser 150–500 mm, Innendurchmesser, mit 20–100 mm Abstand), optionalen Haken/Verbindungen und Oberflächenbeschichtung (Verzinkung, Epoxidharz usw.). Die Konstruktion bietet eine Federrate von 50–200 kN/mm für große Brecher. Der Herstellungsprozess (Drahtformung, kein Gießen) umfasst die Materialauswahl und -vorbereitung (Prüfung und Richten von kohlenstoffreichem Federstahldraht), das Wickeln (mit CNC-Maschinen zur Kontrolle von Steigung, Durchmesser und Windungszahl), die Wärmebehandlung (Abschrecken und Anlassen auf eine Härte von HRC 45–50) und die Endbearbeitung (Abschleifen und Entgraten der Enden). Bei Mehrfedersystemen umfasst die Montage die Auswahl/Anpassung, die Montage der Montageplatte und die Einstellung der Vorspannung. Die Qualitätskontrolle umfasst Materialprüfungen (chemische Zusammensetzung und Zugfestigkeit), Maßprüfungen (KMG für Spulenparameter und Federratenprüfung), Prüfungen der mechanischen Eigenschaften (Härte- und Ermüdungsprüfung), zerstörungsfreie Prüfungen (MPT und UT auf Defekte) und Korrosionsbeständigkeitsprüfungen (Salzsprühnebelprüfung). Diese gewährleisten einen zuverlässigen Schutz der Feder vor Überlastung und dämpfen Vibrationen, wodurch ein stabiler Brecherbetrieb auch in rauen Umgebungen gewährleistet wird.
Dieses Dokument beschreibt den Sicherheitszylinder (Auslösezylinder) von Kegelbrechern, ein zentrales Sicherheitselement, das die Anlage vor Überlastung schützt, indem es die Bewegung des beweglichen Kegels durch Hydraulikölfreigabe und Rückstellung ermöglicht. Es erläutert seine Zusammensetzung (Zylinderkörper, Kolben, Dichtungsanordnung usw.) und Struktur und beschreibt anschließend den Gießprozess (Materialion, Formenbau, Schmelzen, Wärmebehandlung, Inspektion), den Bearbeitungsprozess (Grob-/Feinbearbeitung, Oberflächenbehandlung, Montage) und die Qualitätskontrollmaßnahmen (Rohmaterial, Bearbeitungsgenauigkeit, Hydraulikleistung, Lebensdauer und Werksinspektionen). Design, Verarbeitung und Qualitätskontrolle des Sicherheitszylinders sind entscheidend für seinen zuverlässigen Betrieb und die Langlebigkeit des Brechers.