Kugelmühlen
Dieses Dokument beschreibt detailliert den Herstellungsprozess und die Qualitätskontrollmaßnahmen für Kugelmühlen, kritische Geräte für Bergbau, Baustoffe und Metallurgie. Der Herstellungsprozess umfasst die Herstellung von Kernkomponenten (Zylinder, Endkappen, Hohlwellen, Getriebe und Laufbuchsen) durch Materialauswahl, Präzisionsbearbeitung, Schweißen, Wärmebehandlung und Montage. Wichtige Schritte sind das Walzen und Schweißen des Zylinders, das Gießen/Bearbeiten der Endkappen, das Schmieden und Anlassen der Hohlwelle, das Wälzfräsen und Abschrecken sowie das Gießen der Laufbuchsen. Die Endmontage integriert diese Komponenten unter strengen Ausrichtungs- und Abstandskontrollen, gefolgt von Leerlauf- und Belastungstests.
Die Qualitätskontrolle umfasst drei Phasen: Materialprüfung (Zertifizierungsprüfung, chemische und mechanische Prüfung), Prozessprüfung (Maßprüfung, zerstörungsfreie Schweißprüfung, Validierung der Wärmebehandlung) und Endproduktprüfung (Montagegenauigkeit, Leistungsprüfung und optische Prüfung). Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Kugelmühlen die Standards für Effizienz, Haltbarkeit und Sicherheit erfüllen. Die typische Lebensdauer beträgt über 10 Jahre und die Auskleidung muss alle 6–12 Monate ausgetauscht werden.
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